Der ÖRR-Sender zeichnet erneut ein rückwärtsgewandtes, rechtsradikales Menschenbild des Ostens. Im Netz hagelt es Kritik, die Reaktion aus dem Sender darauf ist dreist. Von Kai Rebmann.
Die Nimmersatts in den GEZ-Anstalten dürfen auf noch mehr Zwangsgebühren hoffen. Nicht-GEZ-Medien, die auch am Staatstropf hängen, apportieren in der Berichterstattung über die Gier-Pläne brav.
Den Ausschluss kritischer Journalisten aus der Bundespressekonferenz segnet unsere Justiz ab – gleichzeitig verbietet sie der AfD, GEZ-Journalisten und erklärte AfD-Hasser von ihrem Parteitag auszuschließen.
Hubert Seipel bestritt stets jeden Geldfluss aus Moskau. Jetzt belegt ein Datenleak: Er bekam mindestens 600.000 Euro aus dem Kreml-Umfeld. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs.
Was passierte im Westjordanland wirklich? Und warum bezieht sich der angegriffene BR-Journalist bei seiner Berichterstattung für die ARD auf israelfeindliche NGOs, die mit einer in der EU verbotenen Terrororganisation vernetzt sind? Wir fragen den Sender. Die Antworten werfen noch mehr Fragen auf. Von Richard Taylor.
Auf einer pro-palästinensischen Demonstration in Essen forderten islamistische Extremisten „Allahu Akbar“-rufend ein Kalifat. Die ARD-Tagesschau glänzte zunächst mit Ignoranz – um einen Tag später kleinlaut beizudrehen. Von Daniel Weinmann.
Mit unglaublichen Aussagen reagierte der GEZ-Feudalherr auf einen Brief meines Lesers. Die Antwort ist „ein weiterer Beweis dafür, dass die ÖRR-Leute im utopischen Paralleluniversum von Absurdistan leben.“
Franz Josef Strauß dürfte im Grab rotieren, wenn er wüsste, wie absurd sein Nachfolger der stramm rot-grünen Hayali den Bauch pinselt. Aus Dankbarkeit für die ZDF-Schützenhilfe bei der Landtagswahl?
Ihre Zwangsgebühren im Einsatz! Mehr als 24 Stunden nach der Aufklärung des Anschlags auf ein Krankenhaus in Gaza will die ARD noch glauben, es stünde Aussage gegen Aussage. Ist es nur Naivität oder steckt mehr dahinter? Von Kai Rebmann.