Bevor sie Presseanfragen beantwortet, unterzieht Berlins Polizei jetzt die Fragesteller einer Gesinnungsprüfung. Wer nicht das schreibt, was die Polizei für die „Wahrheit“ hält, bekommt keine Antwort. Damit überbietet die Behörde sogar Orwell.
Man kann es sich nicht ausdenken. Ein Taschendieb wird auf frischer Tat ertappt und der Polizei übergeben. Weil der Langfinger aber dunkelhäutig ist, sollen jetzt die Bestohlenen die eigentlichen Täter sein. Der Vorwurf: Struktureller Rassismus! Von Kai Rebmann.
Die Berliner Polizei (vor)-verurteilt einen Beamten als rassistisch und menschenfeindlich, weil er einen Ausländer als „Gast“ bezeichnete und aufforderte, sich an die Regeln zu halten. Wie kommt es, dass so eine Aussage als Skandal gesehen wird?
„Explosions- und Schussgeräusche werden zu hören sein. Das ist Teil der Übung“, warnt die Polizei. Gegen wen wird das Schießen an einem zentralen Treffpunkt mitten in der Stadt geübt?
Der UN-Sonderberichterstatter für Folter hat in Berlin eine “Kultur der Toleranz für Polizeigewalt” festgestellt. Gibt es die auch in der Provinz? Ein unglaublicher Fall lässt aufhorchen. Es ist beunruhigend, was Rechtsanwalt Björn Stjerna zu berichten hat.
„Jede Gegenbewegung soll im Keim erstickt werden. Die Demonstrationsverbote sind reine Willkür. Das sagen selbst die, die in den Hundertschaften sind.“ Schockierende Innenansichten aus Berlins Polizei. Von Sophia-Maria Antonulas.
Die Kommunen im Südwesten planen Notfalltreffpunkte für die Bevölkerung, in der Hauptstadt bereitet sich die Polizei auf Blackouts vor. Die Verantwortlichen versuchen zu beschwichtigen: Alles reine Routine! Von Kai Rebmann.
Nach dem Insider-Bericht eines Berliner Polizisten erreichte mich ein Beamten-Brief, der mich schockiert hat. Der Insider-Bericht schildert eine menschenunwürdige Zwei-Klassen-Gesellschaft im Amt.
Paul Brandenburg hat seine Anwältin gebeten, seine Verteidigung einzustellen. Er hält sie für sinnlos – und begründet das mit haarsträubenden Erlebnissen mit Polizei und Justiz.
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