Vom Krieg zur Maßnahme Wohlklingende Worthülsen statt Realität
Die Verfasser des offenen Briefes an Scholz gegen Waffenlieferungen scheinen darauf zu vertrauen, dass es irgendein anderer schon irgendwie richten kann. Von Boris Blaha.
Die Verfasser des offenen Briefes an Scholz gegen Waffenlieferungen scheinen darauf zu vertrauen, dass es irgendein anderer schon irgendwie richten kann. Von Boris Blaha.
Die Verfasser des „Offenen Briefes“ an Bundeskanzler Olaf Scholz schüren grundlos Panik. Waffenlieferungen an die Ukraine eskalieren nicht, daher ist die Hysterie völlig unangebracht. Von Annette Heinisch.
Ein bizarrer Dialog in den sozialen Medien erhitzt in der Ukraine die Gemüter: Ein junger Russe brüstet sich darin mit Gräueltaten in Butscha und droht damit, zurückzukehren und weiter Zivilisten zu töten.
Eine nicht geringe Zahl von Maßnahmen-Kritikern sympathisiert mit Putin und übernimmt die russische Propaganda. Warum? Mit dieser Frage hat sich ein Leser auseinandergesetzt, dessen Analyse ich sehr gut finde – und hier veröffentliche.
Doppelte Propaganda: Anders als im „Mainstream“ dargestellt, unterstützt der ukrainische Staat tatsächlich Rechtsextreme. Anders als von Putins Propagandisten behauptet, haben diese aber so gut wie keinen Einfluss auf die Regierung.
Habe ich Angst? Der gesunde Menschenverstand sagt einem, dass man schnellstmöglich davonrennen soll. Der Tod nimmt Gestalt an – er ist nicht mehr das Gespenst, das so um einen herumschleicht. Von Stefan Jahnel.
So begrenzt die Aussagekraft von Umfragen ist – sie sind dennoch interessant. Neue Befragungen unabhängiger Soziologen in Russland kommen zu bemerkenswerten Ergebnissen.
Der Kanzler hat sich und sein doppeltes Spiel in Sachen Ukraine am Donnerstag im Bundestag entlarvt. Die meisten deutschen Medien schweigen dazu – weil sie ebenso wie bei Corona stramm auf Linie sind. Hinterfragen ist Tabu.
Putin heuert in Syrien Söldner für seinen Krieg gegen die Ukraine an. Laut dem Kiewer Militärgeheimdienst fügen sich diese nun teilweise sogar selbst Verletzungen zu, um nicht mehr zu kämpfen – viele zieht es demnach als Flüchtlinge in die EU.