Von Kai Rebmann
Bis zum heutigen Tag sind weltweit rund fünf Milliarden Menschen geimpft worden. Mit Produkten, über die wir praktisch nichts wissen. Und mit verheerenden Folgen, die vom Mainstream immer schwerer geleugnet und unter der Decke gehalten werden können. Das Narrativ rund um Corona und die Impfstoffe hat sich in den vergangenen Jahren einem ebenso steten wie auch radikalen Wandel unterzogen. Ob es um den Ursprung des Virus, die Wirksamkeit der „Impfstoffe“ oder die Sicherheit dieser Produkte ging – immer öfter sind es die sogenannten „Verschwörungstheoretiker“, die am Ende Recht behielten. Auch Stew Peters ist einer von ihnen, den bösen Verschwörungstheoretikern. Das größte Verbrechen des US-Radiomoderators besteht freilich darin, die Rolle von Regierungsbehörden wie etwa dem CDC (Centers for Disease Control and Prevention) in seiner täglichen Sendung kritisch zu hinterfragen.
Jetzt hat sich Stew Peters im Rahmen eines Dokumentarfilms mit dem großen Ganzen auseinandergesetzt. Er beleuchtet die Hintergründe der sogenannten „Pandemie“ und geht unter anderem der Frage nach, welche Rolle dabei die Transformation der Gesellschaft zum Great Reset gespielt hat und immer noch spielt. Der Film kann nur als „schockierend“ bezeichnet werden, was aber vor allem für die Verantwortlichen in Politik und Medien gelten dürfte. Schon der gut vierminütige Trailer hat es in sich und ist nichts für schwache Nerven. Auf die Frage „Warum glauben wir ihnen nie?“ kommen Experten aus den verschiedensten Fachgebieten zu Wort. Ärzte und Pathologen berichten von Strukturen im Blut ihrer Patienten, die sie so noch nie zuvor gesehen haben. Der Einspieler endet mit Videoclips von Menschen, die ohne jede Vorwarnung einfach tot umfallen.
Nicht zuletzt diese besonders verstörend anmutenden Szenen geben aber auch Anlass zu berechtigter Kritik. Die Macher des Films müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, an der einen oder anderen Stelle auch mit den Ängsten der Zuschauer zu spielen. So wird in den sozialen Medien auf einen Ausschnitt verwiesen, der zeigt, wie ein Basketballspieler auf dem Court zusammenbricht. Mehrere User versichern, dass es sich dabei Keyontae Johnson von den Florida Gators handelt. Der Vorfall soll sich demnach bereits am 12. Dezember 2020 ereignet haben, und damit noch vor Beginn der Impfkampagne. Darüber hinaus hat Johnson den Zusammenbruch offensichtlich überlebt, da er inzwischen für die Kansas State Wildcats am Ball ist.
Plötzlicher Herztod bei Sportlern: Anstieg um 1700 Prozent
Andererseits geht der Film dem nicht bestreitbaren Anstieg plötzlicher Todesfälle bei Geimpften auf den Grund. In Interviews mit Ärzten, Wissenschaftlern und Bestattern sucht Stew Peters nach Erklärungen dafür, was passiert ist und warum es passiert ist. Der Moderator gehört zu den ersten prominenten Journalisten, die plausible Zusammenhänge zwischen der „Pandemie“ und dem Great Reset bzw. der Agenda 2030 herstellen. „Die Regierungen wissen, dass ein großer Plan dahintersteckt“, wird ein Experte zitiert.
Insbesondere bei Sportlern, ob nun Profis oder Amateure, ist seit Beginn der Impfkampagne ein dramatischer Anstieg der Todesfälle zu verzeichnen. Davon betroffen sind insbesondere junge Männer unter 40 Jahren. Das Fachportal GoodSciencing.com registrierte zwischen Januar 2021 und April 2022 pro Monat durchschnittlich 42 Sportler, die plötzlich verstorben sind, die meisten von ihnen wegen Herzproblemen. Zum Vergleich wird in der Dokumentation eine Studie der Uniklinik Lausanne (Schweiz) präsentiert, wonach zwischen den Jahren 1966 und 2004 bei Sportlern weltweit pro Monat nur 2,35 solcher Todesfälle zu verzeichnen waren. Als möglichen Schwachpunkt dieser Studie mag man anführen, dass sie aus dem Jahr 2006 stammt, dafür bildet sie einen sehr langen Zeitraum von vier Jahrzehnten ab. Die entscheidende Aussage, dass es seit Beginn der Impfkampagne in Bezug auf den plötzlichen Herztod bei Sportlern zu einem Anstieg von rund 1700 Prozent gekommen ist, tangiert dieser Umstand aber nicht.
Stew Peters wirft den Gesundheitsbehörden wie den CDC in den USA oder der EMA in Europa vor, einen „Impfstoff“ zugelassen und propagiert zu haben, der allem Anschein nach weder wirksam noch sicher ist. Denn nicht nur Sportler sterben den plötzlichen Herztod (SADS = Sudden Adult Death Syndrome), sondern Menschen aus allen Schichten der Gesellschaft. Die Autoren der Dokumentation verweisen auf die British Heart Foundation, die die Todesursache SADS für solche Fälle definiert hat, bei denen Erwachsene an einem plötzlichen Herzstillstand versterben, für den es keine andere Erklärung gibt. Nicht wenige Mediziner sind inzwischen davon überzeugt, dass es einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen den mRNA-„Impfstoffen“ und der rasanten Zunahme von plötzlich versterbenden Erwachsenen geben muss. Wurden derartige Vermutungen vom CDC vor gar nicht allzu langer Zeit noch als „Desinformation“ verurteilt, musste die Behörde zuletzt einräumen, dass es tatsächlich zu einem solchen Anstieg der SADS-Fälle gekommen ist.
Dokumentation entlarvt zahlreiche weitere Narrative
Und auch bei den Nebenwirkungen für Jugendliche, die in dieser Altersgruppe nicht selten in Form einer Myokarditis (Herzmuskelentzündung) oder Perikarditis (Herzbeutelentzündung) auftritt, musst das CDC zurückrudern. Anfänglich noch als Verschwörungstheorie abgetan, lassen sich diese Nebenwirkung schon allein aufgrund ihrer bloßen Anzahl inzwischen auch von offizieller Seite nicht mehr leugnen. Das nächste Narrativ, mit dem die Autoren aufräumen, ist das Märchen von der für Schwangere und Stillende ungefährlichen „Impfung“, das in den Medien bis zuletzt verbreitet worden war und inzwischen ebenfalls widerlegt ist. Umso erstaunter zeigen sich Stew Peters und sein Team, dass das CDC nun auch Babys und Kleinkinder impfen lassen will. Die Autoren verweisen hierzu auf eine Studie, die zeigt, dass es bei 56 Prozent der Säuglinge zu „systemischen unerwünschten Ereignissen“ gekommen ist, nachdem diesen das Produkt von Pfizer oder Moderna verabreicht worden war.
Das Ziel seiner Dokumentation sei es, so sagt Stew Peters selbst, die vom Mainstream bedienten Narrative rund um Corona, die „Impfungen“ und nicht zuletzt den Great Reset kritisch zu hinterfragen. Sowohl in seinem Podcast als auch in seiner nach ihm benannten Radioshow hat der Moderator immer wieder Experten aus allen Fachgebieten zu Gast, die „eine andere Meinung“ vertreten und deshalb diffamiert und gesellschaftlich ausgegrenzt wurden und werden. Die Dokumentation „Died Suddenly“ dürfte daher gewaltigen Sprengstoff bergen.
Der Film feiert seine Weltpremiere am 21. November 2022. Und da gerade in Zeiten wie diesen nichts über eine eigene Meinung geht, gilt dies bei einem derart kontroversen Film sicherlich umso mehr. Damit Sie, liebe Leser, sich ein eigenes Bild machen können, wollen wir Ihnen den Link zum Trailer der Dokumentation nicht vorenthalten. Es ist sicher richtig und wichtig, dass die in dem Film behandelten Themen kritisch hinterfragt werden. Stew Peters begibt sich mit dem vorliegenden Werk auf eine schmale Gratwanderung, bei der er zwischen Enthüllung und Verschwörungstheorie wandelt. Am Ende wird es dem Zuschauer überlassen bleiben, wie er das Gesehene einordnen möchte.
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Kai Rebmann ist Publizist und Verleger. Er leitet einen Verlag und betreibt einen eigenen Blog.
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