Gerhard Schröders Lobby-Arbeit für Putin zahlt sich jetzt noch mehr aus: Während seine Netzwerke (Gabriel, Steinmeier, Zypries, Platzeck, etc.) Stimmung machen für den Kreml und gegen die USA, bekam der Exkanzler ein Jobangebot als Direktor im Aufsichtsrat des Staatskonzerns Rosneft. „Er hat seine Nützlichkeit bewiesen“ – so die Begründung in russischen Medien. Bis auf BILD berichtet laut google kein deutsches Medium darüber. Warum?* Warum schweigt die SPD?**
*) Mögliche Antworten:
– Weil er nicht Wulff heißt und Deutschland um Milliarden geschädigt hat statt ein privates Hotelzimmer-Upgrade für 700 Euro anzunehmen.
– Weil er in der richtigen Partei ist.
– Weil er mit einem Diktator zusammenarbeitet, der zwar Zehntausend Menschen auf dem Gewissen hat, aber nicht Trump heißt, und antiamerikanisch ist.
**) Mögliche Antworten
– Weil auch andere Genossen auf Kreml-Jobs hoffen.
– Weil der Hass auf Amerika so groß ist, dass sie sich selbst Diktatoren schön denkt, solange die gegen Amerika sind.