„Genderfluid“, „pangender“, „demi-girl“ und „agender“ im Bio-Unterricht Dortmunder Gymnasium auf Gender-Abwegen

Der Ideologie-Wahnsinn treibt in Deutschland die absurdesten Blüten. Auch und besonders in den Schulen. Das belegt ein Brief einer Leserin, in dem uns diese ein Arbeitsblatt und eine Aufgabe vom iPad ihres Sohnes geschickt hat – mit einem gepfefferten Kommentar. Ich musste zweimal hinsehen, um meinen Augen zu glauben. Aber sehen Sie selbst:

Lieber Herr Reitschuster,

mein Sohn hat ein Arbeitsblatt „Genderbread“ im Biounterricht der 8. Klasse bekommen. Völlig irre! Ich bin entsetzt. Es gäbe so viel über Verhütung, biologische Prozesse etc. zu lernen. Stattdessen Wörter wie: biromantintisch, panromantisch, neutrois, Demo-Boy.

Die Kinder gehen in die 8. Klasse eines Gymnasiums in Dortmund. Aufgrund der Schulpflicht hat man eigentlich keine Chance das Kind davor zu schützen, außer zu Hause zu erklären, dass das meiste eher eine psychische Störung als alles andere ist.

Wir sind in der Corona-Pandemie-Maßnahmen-Zeit schon wegen Maske-Nichttragens negativ aufgefallen, deswegen werde ich dazu in der Schule nichts mehr sagen.

Langsam bin ich ratlos mit diesem Land.

In dem Arbeitsblatt steht unter anderem: „Das Gender Bread braucht deine Hilfe. Die Leute verstehen z.B. nicht, dass eine sexuelle Orientierung etwas ganz anderes ist als eine Geschlechtsidentität“ – das steht in einem Arbeitsblatt für die 8. Klasse.“

Sodann heißt es da als Arbeitsanleitung: „Nimm das Erklärung auf Arbeitsblatt 2 zur Hilfe und kreuze an, bei welchen Begriffen es sich um den Geschlechtsausdruck, die Geschlechtsidentität, die romantische Orientierung, die sexuelle Orientierung oder um biologische Geschlechtsmerkmale handelt“.

Anzukreuzen sind dann neben den im Leserbrief bereits erwähnten Begriffen Wörter wie „genderfluid“, „pangender“, „demi-girl“ und „agender“.

Bei mir wurden da Erinnerungen wach an die Schulzeit meiner großen Tochter. Mit 12 Jahren kam diese aus dem Gymnasium in Berlin fast heulend nach Hause und beklagte sich, dass sie im Unterricht gerade ein Buch besprechen und zuhause lesen müssten, in dem unter anderem Analsex und Oralsex zentrale Themen waren. Meine damals noch sehr kindliche Tochter sagte, dass sie das nur anwidere und sie so etwas nicht lesen wolle.

Aber wehe, man beklagt sich über solche Entwicklungen oder nimmt gar das bei Rot-Grün verpönte Wort „Frühsexualisierung“ in den Mund. Dann muss man sofort damit rechnen, als „rechts“ und mithin als Nazi diffamiert zu werden. Denn wie in jedem sozialistischen System gilt es als eines der größten Verbrechen, die Dinge beim Namen zu nennen.

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Bild: privat

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