Immer mehr Mohammeds Islamischer Religionsstifter erobert Hitliste für Baby-Vornamen

Von Daniel Weinmann

Während vom Staat und der Polizei geduldete islamistische Demonstranten skandiert von Scharia- und IS-Rufen deutsches Kalifat ordern, taucht der Name Mohammed immer öfter in den Ranglisten der beliebtesten Namen auf. Willkommen in der muslimischen Republik Deutschland von Frank-Walter Steinmeier Gnaden. „Der Islam, die muslimische Religion, das muslimische Leben, die muslimische Kultur haben Wurzeln geschlagen in unserem Land“, tönte der Bundespräsident im vergangenen Herbst.

Mohammed lag im vergangenen Jahr gleichermaßen in Berlin, Hamburg und Bremen an der Spitze der Beliebtheit, wie die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) mitteilte. Für die Auswertung haben rund 750 Standesämter deutschlandweit knapp 900.000 Einzelnamen übermittelt. Gemeldet wurden fast 70.000 unterschiedliche Namen. In der Auswertung wurden sämtliche Schreibweisen des Namens berücksichtigt, der so viel bedeutet wie Gelobter oder Gepriesener.

In Hessen und Nordrhein-Westfalen schaffte es Mohammed auf den zweiten Platz. 2022 rangierte der Name im bevölkerungsreichsten Bundesland noch auf Rang zehn der Beliebtheitsskala. In der Hauptstadt wiederum landete Mohammed mit einer Ausnahme bereits seit 2018 jedes Jahr auf Platz eins der GfdS-Liste.

Es ist vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis es der Name auch bundesweit in die Top Ten schafft. Zuletzt landeten in dieser Liste wie schon 2022 Noah, Matteo und Leon auf dem Treppchen. Mit Liam gab es einen ganz neuen Namen unter den ersten Zehn.

Hauptgrund für die steigende Beliebtheit ist vermutlich die im Vergleich zu Migranten deutlich niedrigere Geburtenrate gebürtiger Deutscher. Angaben des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) zufolge bekommen Frauen hierzulande so wenige Kinder wie seit 2009 nicht mehr. Demnach betrug das Fertilitätsniveau im Herbst vergangenen Jahres nach vorläufigen Berechnungen 1,36 Kinder pro Frau. 2021 hatte jede Frau im Durchschnitt noch 1,57 Kinder bekommen.

Frauen mit Migrationshintergrund bekommen laut BiB hingegen im Mittel mehr Kinder, wenn sie noch nicht lange in Deutschland leben. „Sie sind insgesamt mit einem Anteil von knapp 28 Prozent etwa doppelt so häufig kinderreich wie Frauen ohne Migrationshintergrund (13,5 Prozent)“, ermittelte die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) in ihrem Datenreport 2021. Höhere Geburtenraten haben laut einer Analyse des BpB aus dem Jahr 2022 insbesondere diejenigen Frauen, die in Ländern mit grundsätzlich hohen Geburtenraten geboren sind und später im Leben nach Deutschland emigrierten.

Mohammed dürfte weiterhin auf der Überholspur bleiben

Im Ausland geborene Frauen mit einem niedrigen Bildungsstand haben demnach durchschnittlich 2,4 Kinder. „In Deutschland geborene Frauen mit niedrigem Bildungsstand gebären hingegen durchschnittlich 1,7 Kinder“, heißt es weiter. Die insgesamt hohe durchschnittliche Kinderzahl von Zuwanderinnen in diesen Jahrgängen lasse sich damit erklären, dass der Anteil von zugewanderten Frauen mit niedrigem Bildungsstand (und höherer Geburtenrate) bei 41 Prozent liege. Das entspreche etwa dem Fünffachen der in Deutschland geborenen Frauen.

Bleibt es bei der grün-roten Politik der offenen Arme, steht dem Siegeszug des Vornamen Mohammed – zumindest bis zur nächsten Bundestagswahl – nichts entgegen.

Meine Seite braucht Ihre Unterstützung!

Wenn Sie weiter Artikel wie diesen lesen wollen, helfen Sie bitte mit! Sichern Sie kritischen, unabhängigen Journalismus, der keine GEZ-Gebühren oder Steuergelder bekommt, und keinen Milliardär als Sponsor hat. Und deswegen nur Ihnen gegenüber verpflichtet ist – den Lesern!

1000 Dank!

Aktuell sind (wieder) Zuwendungen via Kreditkarte, Apple Pay etc. möglich – trotz der Paypal-Sperre:

Über diesen Link

Alternativ via Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71 oder BE43 9672 1582 8501

BITCOIN Empfängerschlüssel auf Anfrage

Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut.

Meine aktuellen Videos

Stinke-Socken vom Vorgänger und Fenster-Öffnungs-Verbot – „Dschungelcamp“-Gefühle im Berlin-Urlaub

Wie Habeck über Stalins Schnurrbart stolperte – und Esken sich selbst verriet. Livestream.

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich schätze meine Leser als erwachsene Menschen und will ihnen unterschiedliche Blickwinkel bieten, damit sie sich selbst eine Meinung bilden können.

Daniel Weinmann arbeitete viele Jahre als Redakteur bei einem der bekanntesten deutschen Medien. Er schreibt hier unter Pseudonym.

Bild: Shutterstock

Bitte beachten Sie die aktualisierten Kommentar-Regeln – nachzulesen hier. Insbesondere bitte ich darum, sachlich und zum jeweiligen Thema zu schreiben, und die Kommentarfunktion nicht für Pöbeleien gegen die Kommentar-Regeln zu missbrauchen. Solche Kommentare müssen wir leider löschen – um die Kommentarfunktion für die 99,9 Prozent konstruktiven Kommentatoren offen zu halten.

Mehr von Daniel Weinmann auf reitschuster.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert