Insider packen aus: So groß ist das Koffer-Chaos am Münchner Flughafen wirklich EXKLUSIV: Unglaubliche Innenansichten – Zustände wie in der Dritten Welt. Oder schlimmer?

Hier geht es direkt zum Video

„Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen“, besagt ein altes Sprichwort. Bei mir war es jetzt umgekehrt: Dass meine Koffer am Münchner Flughafen liegen blieben, war zwar ärgerlich. Für mich als Privatperson. Für mich als Journalist war es dagegen ein Glücksgriff. Nachdem ich über das Koffer-Chaos am MUC – so die internationale Abkürzung des Flughafens im Erdinger Moos – berichtete, meldeten sich gleich mehrere Insider bei mir. Ihre Innenansichten aus dem Münchner Flughafen machten mich sprachlos. Was sie mir berichteten, erinnerte eher an das, was man von einem Flughafen in der Dritten Welt erwarten würde.

Eine ganze Wartehalle voller Koffer, aus denen teilweise schon die Maden kriechen, weil sie monatelang dastehen. Spürhunde, die deswegen die Koffer auf Lebensmittel kontrollieren sollen – die dann verbrannt werden, wenn die Hunde anschlagen, um weitere Folgen zu verhindern. 16.000 Koffer sollen es sein, die da vor sich hingammeln, so ein Insider. Ein anderer berichtet sogar von einem Vielfachen dieser Zahl. Zur „Abarbeitung“ waren demnach bis zu meinem Bericht ganze zwei (!) Mitarbeiter eingeteilt. Weil „Fachkräftemangel“ herrscht im Land des unbegrenzten Bürgergelds. Und weil das Management versagt hat, so die Insider. Die eine Verschärfung der Probleme voraussagen.

Nach meinem Bericht und meinem ersten Video, das knapp 2,5 Millionen Mal angeklickt wurde (siehe hier), griff auch die „Bild“ das Thema auf – ohne so fair zu sein, mich als Quelle zu benennen. Die meisten großen Medien schweigen jedoch eisern. Obwohl die Aufdeckung solcher Zustände ihre Aufgabe wäre. Und Berichte offenbar auch etwas bewirken: Laut Insider wurde die zuvor zweiköpfige „Gepäck-Suchtruppe“ inzwischen leicht aufgestockt. Nicht bahnbrechend, aber doch ein kleiner Fortschritt.

Der Flughafen selbst mauert.

Die Insider sagen, der Flughafen würde lügen, wenn er die Verantwortung auf die Fluggesellschaften abwälze – der Flughafen selbst sei verantwortlich. Genau das schrieb mir auch „Turkish Airways“ (siehe unten). Die „Austrian Airways“ schrieb mir, es sei sehr schwierig gewesen, meine Koffer „aus München heraus zu bekommen“, wo sie sechs Tage am Gate 2 des Terminals 1 lagen – danach sei dann alles nach Plan verlaufen. Als München nicht mehr zuständig war. Der Flughafen Podgorica in Montenegro entpuppt sich als reinste Service-Oase  – und blamierte mit seinem Kontrastprogramm München bis aufs Blut (mehr dazu in meinem Video – in dem ich auch verrate, was aus dem Inhalt der Koffer, insbesondere den Lebensmitteln wurde nach sechs Tagen in der prallen Sonne auf dem Rollfeld).

Die wahre Geschichte. Jetzt vorbestellen – bevor das Buch verboten wird!

Die Insider berichten auch von einem Führungschaos bei dem Flughafen – der dafür ganz auf Klimaneutralität gepolt ist. Und sicher auch auf „Diversität“.

In meiner Presseanfrage, die ich unten aufführe, habe ich alles akribisch beschrieben.

Statt einer konkreten Antwort auf meine 16 sehr konkreten Fragen bekam ich, nach rund einer Woche Schweigen, einen kurzen Wischi-Waschi-Text, der nichts beantwortet und eigentlich eine Auskunftsverweigerung darstellt.

Dafür dreht sich der Verantwortungs-Verschiebungs-Kreis weiter. Der Pressesprecher des Flughafens forderte mich unter Hinweis auf die Rechtslage auf, seinen Namen in meinem ersten Bericht über das Chaos am Flughafen von meiner Seite zu entfernen. Bloß keine Verantwortung übernehmen und fürs Nichts geradestehen, scheint am Münchner Flughafen (und nicht nur da in Deutschland) ein neues, heiliges Prinzip zu sein. Ich hatte es in meiner Journalisten-Ausbildung noch so gelernt, dass Pressesprecher auch dafür ein hohes Gehalt bekommen, dass sie mit ihrem Namen für ihr Unternehmen beziehungsweise ihre Behörde geradestehen. Mein Rechtsanwalt, den ich sofort kontaktierte, bestätigte mir, dass die Forderung nach Streichung des Namens durch den Pressesprecher unzulässig sei. Er bezeichnet sie als „Witz“.

Aber nun empfehle ich Ihnen meine Presseanfrage und die Antwort zur Lektüre – sie sind nicht nur sehr unterhaltsam, sondern in meinen Augen auch ein Dokument der Zeitgeschichte.

Mein Video zu dem ganzen Irrsinn finden Sie hier.


Meine Presseanfrage vom 18.9.2023

Sehr geehrter Herr Euting, 
 
leider haben Sie meine Anfrage vom 13. September noch nicht beantwortet. 
 
Der Koffer ist gestern gefunden worden und jetzt auf dem Weg. 
 
Mein Video über die Zustände am MUC wurde inzwischen fast 900.000 Mal aufgerufen (siehe hier: https://rumble.com/v3hktm4-koffer.html 
 
Nachdem sich auf meine Berichterstattung hin mehrere Insider bei mir gemeldet und mich auf massive interne Missstände hingewiesen haben, plane ich eine Folgeberichterstattung dazu und bitte um zeitnahe Beantwortung folgender Fragen, die ich gemeinsam mit Ihrer Antwort im Original veröffentlichen und in ein neues Video einarbeiten will:
 
1.) Nach Angaben eines Insiders stauten sich vergangene Woche bis zu 16.000 Koffer am Münchner Flughafen. Trifft das zu? Wenn nicht, wie viele Koffer waren es letzte Woche und wie viele sind es aktuell?
2.) Nach Angaben eines Insiders waren bis vergangene Woche nur zwei Mitarbeiter mit dem Einsortieren der liegengebliebenen Koffer beschäftigt. Laut Aussage eines Bodenmitarbeiters gestern konnte in den letzten Tagen einiges abgearbeitet werden (ca. 6000 Koffer), da der Flughafen mehr Kapazitäten dafür freigeschaufelt hat. Trifft das zu? Wie viele Mitarbeiter waren Anfang vergangener Woche mit der Sache beauftragt und wie viele sind es aktuell? Wie viele Koffer wurden abgearbeitet?
3.) Ein Insider schrieb mir: „Sie wurden von dem Herren des Flughafens angelogen. Die FMG, sprich Flughafen MUC, ist für die Gepäckverladung und -sortierung bei Ihrem Flug zuständig gewesen und ist es immer noch.
Sehe ich das richtig, dass Sie zuerst mit der Austrian über Wien fliegen wollten und dann eine Umbuchung stattfand über Istanbul?
Da Ihre Gepäcknummern mit TK für Turkish Airlines beginnen.
Nichtsdestotrotz: Sowohl für Austrian als auch Turkish Airlines ist der Gepäckabfertigungsdienstleister die FMG.“
Trifft die Darstellung der Zuständigkeiten durch den Insider zu? 
4.) Warum haben Sie mir trotz Anfrage die genauen Verantwortlichkeiten nicht erläutert?
5.) Treffen folgende Aussagen von Ihren Mitarbeitern ganz oder in Teilen zu (der erste Satz bezieht sich auf den Standort meines Koffers während dessen Verlusts)? „Dieser Platz am Terminal 1 wird für die Kofferabstellung genutzt, da sich aktuell 16.000! Koffer am Flughafen München stapeln, welche erst noch ihrem Besitzer zugeordnet werden müssen.
Dem Flughafen geht der Platz aus, deshalb wird jeder freie Fleck genutzt.
Die ältesten Koffer, welche herumliegen, sind dort ca. seit Mitte Juli.“
6.) Trifft folgende Aussage eines Mitarbeiters zu? „200 Gepäckverlader haben gekündigt und sind zu Amazon oder Flaschenpost gegangen.“ Wenn nein – wie viele haben gekündigt? Wie viele Stellen sind aktuell nicht besetzt in diesem Bereich? 
7.) Trifft folgende Aussage eines Mitarbeiters zu? „Da auch andere Urlauber Lebensmittel in ihren Gepäckstücken aufbewahrt haben und diese Gepäckstücke lange Zeit der Hitze und Sonne ausgeliefert waren, laufen bei den älteren Gepäckstücken auch schon Maden herum.
Dies hat zur Folge, dass angefangen wird Koffer zu verbrennen.“
Wie viele Koffer wurden verbrannt? 
8.) Warum werden verlorene Koffer trotz hoher Temperaturen auf Außenpositionen gelagert und nicht gepäckschonend in Innenräumen? Fehlt der Platz?
9.) Ein anderer Mitarbeiter schreibt zu meinem konkreten Koffer: „Auch meine Kontakte sagen, dass es nicht möglich ist, dorthin zu fahren und sich einfach Koffer dort rauszusuchen und diese im System einzulesen.
Der Prozess muss eingehalten werden.“ Könnten Sie diese Prozesse schildern? 
10.) Ein Mitarbeiter schreibt: „Es gibt am Flughafen München 2 Gepäckabfertiger: der Flughafen München selbst (FMG) und Swissport Losch. Die Airlines fertigen nie selbst ab. Dies wurde vor Jahren outgesourced wie alles, weil eigenes Personal zu teuer ist. Angeblich. Und jetzt hat man den Salat. Swissport Losch hört im Februar auf https://www.merkur.de/wirtschaft/flughafen-muenchen-swissport-losch-bedroht-lufthansa-stellen-abbau-900-jobs-zr-90219146.html. Sprich ab nächstem Jahr wird es noch katastrophaler als es eh schon ist.“ Welche konkreten Schritte haben Sie unternommen, um den Wegfall der Firma Swissport Losch zu kompensieren?
11.) Insider berichten von massiven Brüchen in der Geschäftsführung und Mobbingvorwürfen gegen Flughafenchef Jost Lammers. Zitat: „Der Führungsstil ist autoritär, wenn jemand in Ungnade fällt, wird er so lange gemobbt, bis er selbst kündigt. Viele Mitarbeiter machen Dienst nach Vorschrift und freuen sich über Misserfolge des Flughafens in der Hoffnung, dass diese dann an Lammers hängen bleiben und er gehen muss“. Da es sich hier um schwere Vorwürfe handelt, gebe ich Ihnen vor Veröffentlichung gerne die Möglichkeit, sich zu diesen zu äußern.
 
Besten Dank im Voraus und freundliche Grüße 
Boris Reitschuster 
reitschuster.de


Nachtrag vom 19.9.2023

Sehr geehrter Herr Euting, 
 
erlauben Sie mir aufgrund weiterer Insider-Informationen, die mir zugingen, eine Ergänzung der Frageliste:
 
12.) Ein Insider sagt, die Zahl der gestrandeten Gepäckstücke sei noch viel höher als angenommen und sechsstellig. Konkret sagt er, dass die ehemalige Wartehalle von Air Berlin mit gestrandetem Gepäck gut gefüllt sei, was er anhand von Fotos belegen könne. Trifft das zu? Wenn ja, wie viele Gepäckstücke sind dort gelagert?
13.) Der Insider sagte, dass Hunde die Gepäckstücke untersuchen, um durch den Geruch auf Lebensmittel aufmerksam zu werden, die dort sind. Gepäckstücke, auf die die Hunde anschlügen, würden vernichtet. Trifft das zu? Wenn ja, wie viele Gepäckstücke wurden vernichtet?
14.) Laut Insidern versucht die Flughafengesellschaft, den Arbeitskräftemangel mit Zeitarbeitern aufzufüllen. Problem sei aber, dass die Sicherheitsprüfung Monate dauere. Deshalb würde versucht, Check-In-Mitarbeiter in den Abfertigungsbereich „abzuwerben“, da diese bereits eine Sicherheitsprüfung hätten, und die neuen Zeitarbeiter am Check-In einzusetzen, wo keine Sicherheitsprüfung nötig sei. Allerdings würden nur wenige Mitarbeiter wechseln wollen. Trifft das zu? Wenn ja, wie viele Mitarbeiter sind gewechselt?
15.) Laut Insider verhindert die Länge der Sicherheitsprüfung Neueinstellungen, weil potentielle Bewerber erst einmal Monate warten müssten, bevor sie anfangen können, und das viele abschreckt. Trifft das zu? Wenn ja, welche Problemlösungsansätze hat der Flughafen? 
16.) Laut Insider ist es ein Problem, dass potentielle Bewerber aus Staaten stammen, in denen die Verwaltung nur sehr eingeschränkt funktioniert und sie nur schwer die benötigten Führungszeugnisse für die vergangenen fünf Jahre erhalten können. Trifft das zu? Wenn ja, welche Problemlösungsansätze hat der Flughafen? 
 
Besten Dank im Voraus und freundliche Grüße 
Boris Reitschuster 


Antwort des Flughafen-Sprechers Henner Euting vom 25.9.2023:

Sehr geehrter Herr Reitschuster,
 
bezugnehmend auf Ihre Email vom 13.09., 18.09 und 19.09. ein paar allgemeine Informationen und Auskünfte hinsichtlich Ihrer Fragen:
 
Die Flughafen München GmbH ist Betreiber des Flughafens München. In dieser Funktion stellen wir u.a. Flächen, wie z. B. Rollwege, sowie Räumlichkeiten, wie z. B. Büros für den Flugbetrieb und Flugzeugabfertigung den Airlines, Behörden usw. zur Verfügung.
Die Airlines sind für den Transport ihrer Passagiere und deren Gepäck zuständig. Wie schon erwähnt, geht der Passagier beim Kauf eines Flugtickets einen Vertrag mit der Airline ein. Teil dieses Vertrags ist auch immer die „Allgemeine Beförderungsbedingung“ der jeweiligen Airline. Hier ein Auszug aus den Bedingungen der Austrian Airlines, bei der Sie gebucht hatten: „Wenn Sie ein Ticket für einen durch die Austrian Airlines durchgeführten Flug (Code OS) erwerben, gehen Sie einen Beförderungsvertrag mit uns ein.“ […] „Aufgegebenes Gepäck ist Gepäck, das uns anvertraut wurde und für das eine Gepäcksmarke ausgestellt wurde.“ (https://www.austrian.com/at/de/befoerderungsbedingungen). Ähnliches formuliert auch Turkish Airlines: „Nach der Übergabe des aufzugebenden Gepäcks am Check-in-Schalter nimmt es der Luftfrachtführer in seine Obhut und stellt dem Fluggast für jedes aufgegebene Gepäckstück eine Gepäckmarke aus.“ (https://cdn.turkishairlines.com/m/6615d842552c5195/original/Condition_of_Carriage_DE.pdf). Daher empfehlen wir den Flugreisenden, sich immer an ihre Airline zu wenden.
 
Sollte aus unterschiedlichen operationellen Gründen, wie in der vorherigen Email bereits erwähnt, Gepäck am Flughafen München verbleiben, bringen die von der Airline beauftragten Dienstleister die Koffer in gesonderte Bereiche, wo das Gepäck dann von Airline-Mitarbeitenden oder von der Airline beauftragtem Personal sortiert und für die Nachsendung bearbeitet wird. Deshalb haben wir keinen Überblick darüber, nach welchem System die Airlines die Gepäckstücke bearbeiten, über die Anzahl der Gepäckstücke, das eingesetzte Personal oder den Zustand im Einzelnen. Uns wurde gemeldet, dass sich die Situation der sich noch am Flughafen München befindlichen Gepäckstücke rasch gebessert hat und, wie auch Sie, die allermeisten Passagiere ihre Koffer bereits wieder zurückerhalten haben.
 
Bzgl. Ihrer Frage zu Swissport Losch: Bei der Neuvergabe der Lizenz für Bodenabfertigungsdienste am Flughafen München ab 2024 handelt es sich um einen regulären, gesetzlich zwingend vorgeschriebenen Vorgang. Die derzeit geltende Lizenz wurde im Jahr 2017 für sieben Jahre erteilt und läuft demgemäß planmäßig und erwartbar im Jahr 2024 aus.
 
In Fällen, in denen der Flughafenbetreiber auch selbst oder durch ein eigenes Unternehmen Bodenabfertigungsdienste erbringt, darf die Auswahlentscheidung aus wettbewerblichen Gründen nicht durch den Flughafenbetreiber selbst erfolgen, sondern zwingend durch die Luftfahrtbehörde. Ein neuer Lizenznehmer wurde bereits ausgewählt und wird zum 1. März 2024 den Betrieb am Flughafen München aufnehmen. Genauere Details hierzu erfragen Sie bitte bei der Regierung von Oberbayern.
Noch zu Ihren weiteren Fragen: Wir erheben keine Daten darüber, wohin Personal von den Dienstleistern wechselt. Die Neueinstellung von Personal bleibt aber nach wie vor eine sehr große Herausforderung und hat oberste Priorität.
Um im Sicherheitsbereich arbeiten zu können, müssen zukünftige Beschäftige an der gesetzlich vorgeschriebenen Luftsicherheitsschulung teilnehmen und eine Prüfung ablegen. Diese Schulungen können regelmäßig an der flughafeneigenen Weiterbildungseinrichtung absolviert werden. Um eine entsprechende Zugangsberechtigung zu erhalten bedarf es zusätzlich noch einer Zuverlässigkeitsüberprüfung seitens des Luftamts Südbayern, bei der z. B. Ausweisdokumente und Führungszeugnisse vorgelegt werden müssten.
 
Darüber hinaus bitte ich Sie, meinen Namen unverzüglich aus Ihrem Artikel und dem veröffentlichten E-Mail-Verlauf auf Ihrer Website (reitschuster.de) zu entfernen. Wie Ihnen sicherlich bekannt ist, ist presserechtlich eine Namensnennung nur dann zulässig, wenn sie für eine fundierte Berichterstattung zwingend notwendig ist. Ihr Artikel und der darin veröffentlichte E-Mail-Verlauf weisen jedoch inhaltlich keinerlei Bezug zu meiner Person auf.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Henner Euting

Konzernbereich CP Kommunikation und Politik
Media Relations (CPP)


Schreiben von Austrian Airways

Dear Mr. Reitschuster,

It was very difficult to get your suitcases out of Munich, but once they were in Vienna the transfer and the delivery worked perfectly.

Dear colleagues in Podgorice, I also want to thank you for your great performance!

Have a nice day and kind regards to Montenegro!

XXX XXXXX
Central Baggage Tracing
Austrian Airlines | Lufthansa Group


Schreiben von Turkish Airways

Dear Mr. Reitschuster

Glad you reached out to us. We looked it into the matter however it appears that luggage in question was under the purview of ground services, which is owned by the airport. They would be the address of your questions. Let us know if we can help you with any other inquires.

Best regards,
Turkish Airlines Press Relations Dept.


Den vorherigen Schriftwechsel mit der Pressestelle des Flughafens finden Sie hier.

Unter Beschuss – aber umso wichtiger ist Ihre Unterstützung!  

„Verschwörungsideologe“, „Nazi“ oder „rechter Hetzer“: Als kritischer Journalist muss man sich heute ständig mit Schmutz bewerfen lassen. Besonders aktive dabei: die öffentlich-rechtlichen Sender. Der ARD-Chef-Faktenfinder Gensing verklagte mich schon 2019, der Böhmermann-Sender ZDF verleumdete mich erst kürzlich als „Verbreiter von Verschwörungserzählungen“ – ohne einen einzigen Beleg zu benennen, und in einem Beitrag voller Lügen. Springer-Journalist Gabor Steingardt verleumdete mich im „Focus“, für den ich 16 Jahre lang arbeitete, als „Mitglied einer Armee von Zinn­soldaten“ und einer „medialen Kampf­maschine“ der AfD. Auf Initiative des „Westdeutschen Rundfunks“ wurde ich sogar zur Fahndung ausgeschrieben. Wehrt man sich juristisch, bleibt man auf den Kosten in der Regel selbst sitzen. Umso wichtiger ist Ihre Unterstützung. Auch moralisch. Sie spornt an, weiter zu machen, und nicht aufzugeben. Ich danke Ihnen ganz herzlich dafür, dass Sie mir mit Ihrem Beitrag meine Arbeit ermöglichen – ohne Zwangsgebühren und Steuergelder.
Aktuell sind (wieder) Zuwendungen via Kreditkarte, Apple Pay etc. möglich – trotz der Paypal-Sperre: über diesen Link. Alternativ via Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut.

title text=“Mein aktuelles Video“ link=““ link_text=““]

Insider packen aus: So groß ist das Koffer-Chaos am Münchner Flughafen wirklich. Unglaubliche Innenansichten – Zustände wie in der Dritten Welt. Oder schlimmer?

[
Jetzt neu! Besuchen Sie unseren Fan-Shop!
Bild: Elena Berd/Shutterstock

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert