Intensivbetten: Das große Angst-Märchen Wie aus sinkenden Kapazitäten ein drohender Zusammenbruch erzählt wurde

Ein Gastbeitrag von Thomas Rießinger

Theodor Fontane beschreibt in seinem Roman „Der Stechlin“ einen der Protagonisten, Dubslav von Stechlin, mit den Worten: „Dünkel und Überheblichkeit … waren so ziemlich die einzigen Dinge, die ihn empörten. Er hörte gern eine freie Meinung, je drastischer und extremer, desto besser. Dass sich diese Meinung mit der seinigen deckte, lag ihm fern zu wünschen.“ Und er lässt Stechlin selbst zu Wort kommen mit dem Bekenntnis: „Unanfechtbare Wahrheiten gibt es überhaupt nicht, und wenn es welche gibt, so sind sie langweilig.“

Eine Erkenntnis aus dem späten 19. Jahrhundert, die in unseren Tagen bei Politikern und Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks etwas außer Mode geraten ist und insbesondere bei manchen Haus- und Hofvirologen allem Anschein nach noch nie in Mode war. Vor Kurzem hat beispielsweise der sympathische Christian Drosten, der Marcel Fratzscher unter den Virologen, wieder einmal gezeigt, dass seine Wahrheiten, seine Auffassungen eben doch unanfechtbar sein müssen. Sowohl in einem Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtages als auch in einer Befragung durch die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages konnte man verfolgen, wie sich bei ihm annähernd vollständiges Nicht-Wissen geradezu unglaublich harmonisch mit selbstzufriedener Gewissheit um die Wahrheit der eigenen Positionen paarte und jede auch nur annähernd kritische Frage mit dem Gestus des beleidigten Genies abgekanzelt wurde.

Das ist nichts Neues. Dass insbesondere zu Zeiten der sonderbaren PCR-Pandemie vermeintliche Wahrheiten mit dramatisch aufgeladenen Worten verkündet und als unanfechtbar deklariert wurden, haben wir zur Genüge erlebt. Im April 2021 beispielsweise konnten wir aus dem Munde der verheerenden Altkanzlerin hören, die Lage sei ernst, und zwar sehr ernst: „Die Intensivmediziner senden einen Hilferuf nach dem anderen. Wer sind wir denn, wenn wir diese Notrufe überhören würden?“ Diese Frage will ich lieber nicht beantworten, dafür war meine Haustür nun doch zu teuer, sondern eher einer anderen Frage nachgehen: Wie sah es denn in den schrecklichen Zeiten der PCR-Pandemie und auch danach mit den Belegungszahlen der Intensivstationen aus, wie entwickelte sich die Anzahl der freien, der belegten und der betreibbaren Betten?

Hier kann unter anderem das deutsche Intensivregister DIVI weiterhelfen, wo man sich die Daten über die Auslastung der Intensivstationen herunterladen kann. Man unterscheidet dabei zwischen betreibbaren, belegten und freien Betten sowie einer Notfallreserve, die innerhalb von sieben Tagen aktivierbar ist und in meiner Betrachtung keine Rolle spielen wird, da mich hier die Frage interessiert, ob es im Rahmen der regulär betreibbaren Betten echte Engpässe gegeben hat, und wenn ja, warum. Die Notfallreservekapazität wurde erst ab dem 3. August 2020 erfasst, weshalb meine Betrachtung mit dem 4. August 2020 beginnt, um keine Uneinheitlichkeiten in den Daten aufkommen zu lassen. Ein Ende findet sie am 30. September 2025, also mit dem Ende der warmen Saison des laufenden Jahres.

Werfen wir also zunächst einen Blick auf die Entwicklung der Anzahl der belegten Betten.

Angefangen hat es am 4. August 2020 mit 19.800 belegten Betten, das Maximum war bereits am 30.4.2021 mit 21.265 belegten Betten erreicht. Danach ging es ziemlich kontinuierlich abwärts. Und auch die Anzahl der betreibbaren Betten nahm einen sehr ähnlichen Verlauf.

Hier ist es noch deutlicher, denn die maximale Anzahl betreibbarer Betten findet man mit 28.436 schon am ersten Tag, am 4. August 2020, und seither ging es stetig bergab. Zum Vergleich habe ich die Trendgerade eingezeichnet, die eine ausgesprochen gute Übereinstimmung mit den DIVI-Daten zeigt: der sogenannte Korrelationskoeffizient, der eben diese Übereinstimmung misst, hat den Betrag 0,98, und besser als 1 geht nicht. Als die gottgleiche Kanzlerin über die Hilferufe der Intensivstationen berichtete – der Bericht wurde am 16. April 2021 veröffentlicht – waren nur noch 23.886 betreibbare Betten zu verzeichnen; in der Zeit der schlimmen Pandemie, in der die Intensivstationen überlastet gewesen sein sollen, hatte man also innerhalb von etwa acht Monaten bereits 4.550 Intensivbetten verloren. Eine reife Leistung, die aber noch gar nicht abgeschlossen war, denn der Graphik entnimmt man mit großer Deutlichkeit, dass der Abbau munter weiter ging bis hin zu einem Mimimum von 12.701 am 14. September 2025.

Ich darf nun meine Blickrichtung etwas ändern und mich der Auslastung der Intensivstationen zuwenden: Wie hoch war der prozentuale Anteil der belegten Intensivetten an den betreibbaren? Eine einigermaßen aussagekräftige Graphik findet man beim „Infektionsradar“.

Man sieht hier die Daten der Erwachsenen-Stationen und stellt fest, dass sie sich ab Anfang 2021 nicht im Übermaß geändert haben. Auf der Originalseite sieht man, dass die Belegung kurzzeitig Ende 2022 über 90 % lag – da gab es die segensreiche Impfung schon seit zwei Jahren, und man könnte vermuten, dass sie ihre Wirkung im verstärkten Maß entfaltet hat. Aber selbst diese Belegung lag nur für wenige Tage zwischen Ende 2022 und Mitte Januar 2023 vor. Das Intensivregister selbst teilt mit: „Das Vorkommen einer Belegung von 85 % bis 90 % ist regional in einzelnen Intensivbereichen zu bestimmten Zeitpunkten nichts Ungewöhnliches. Problematisch wird es jedoch, wenn die Belegung über 90 % steigt oder über längere Zeiträume anhält.“ Tatsächlich konnte man in einer Studie des Jahres 2009, also weit vor der sonderbaren PCR-Pandemie, lesen: „Die Auslastung der untersuchten Intensivstationen betrug für die Universitätskliniken fast 90% und lag damit höher als bei den anderen Gruppen, bei denen die Auslastung rund 80% betrug.“ Allzu ungewöhnlich scheint also die Auslastung während der Pandemiezeit nicht gewesen zu sein, zumal auch bis in die Gegenwart Werte in der Nähe von 90 % verzeichnet werden.

Bisher konnte ich somit noch nicht viel entdecken, was für eine kritische Situation der Intensivstationen zur Corona-Zeit sprechen würde – oder, um es genauer zu sagen: Die Situation war ähnlich kritisch, wie sie es zu anderen Zeiten war und auch heute noch ist. Doch ein wesentliches Indiz zur Beurteilung der Lage stellt auch die Anzahl der freien Betten in den Intensivstationen dar: Gibt es hinreichend viele freie Intensivbetten, wie hat sich ihre Anzahl verändert, und woran könnte die Änderung gelegen haben?

Zu Beginn wieder einmal eine Graphik, die ich aber gleich noch durch einige Details ergänzen werde.

Wie man sieht, hat sich die Anzahl der freien Betten etwa ab Oktober 2020 dramatisch verringert, der Zulauf zu den Intensivstationen muss enorm gewesen sein. Aber war das wirklich der Fall? Den Tabellen des Intensivregisters entnimmt man, dass zu Beginn des Betrachtungszeitraums, am 4. August 2020, noch 8636 freie Betten zur Verfügung standen. Die geringste Anzahl freier Intensivbetten des Jahres 2020 fand sich am 16. Dezember, da waren es nur noch 3589; das sind beachtliche 5047 weniger. Doch wie seltsam: In dieser Zeit hat sich die Zahl der belegten Betten nur von 19.800 auf 20.723 erhöht, was einer Zunahme von 923 entspricht. Warum ist also die Zahl der freien Betten so stark gefallen? Weil man im gleichen Zeitraum die Anzahl der betreibbaren Betten von 28.436 auf 24.312 und damit um 4124 reduziert hat. Von den 5047 verlorenen freien Betten gehen daher 4124 auf die generelle Reduktion der betreibbaren Betten zurück, das sind immerhin 81,7 %.

Auf die Gefahr hin, etwas pedantisch zu wirken, muss ich mich nun den folgenden Jahren zuwenden. Zum 1. Januar 2021 hatte sich die Lage wieder verbessert, denn an diesem Tag standen 3873 freie Betten zur Verfügung. Das war nicht nur eine Folge der Feiertage, da ähnliche Werte noch fast drei Wochen lang angegeben werden. Die minimale Anzahl freier Intensivbetten wurde dann am 9. Dezember 2021 gemeldet: da konnte man nur noch auf 2179 zurückgreifen. Das sind schon deutlich weniger als am schlechtesten Tag des Jahres 2020. Lag es an der Zahl der belegten Betten oder hatte es andere Gründe? Das ist leicht zu sehen. Am 16. Dezember des Vorjahres, dem Tag der minimalen Verfügbarkeit von Intensivbetten, waren 20.723 Betten belegt, am 9. Dezember 2021, dem kritischsten Tag des Jahres 2021, konnte man sich über nur 19.966 belegte Betten freuen: Das kann wohl kaum der Grund gewesen sein. Und der Vergleich mit dem Jahresanfang zeigt ebenfalls nichts Überzeugendes, denn zwischen dem 1. Januar und dem 9. Dezember 2021 ist die Anzahl der belegten Betten gerade einmal um 131 gestiegen. Man hatte also 131 zusätzliche Intensivpatienten, aber 3873-2179=1694 weniger freie Betten. Auch 2021 kann die Ursache also nicht die verstärkte Belegung gewesen sein, sondern verantwortlich war die Reduzierung der betreibbaren Betten: Aus 23.708 vom Anfang des Jahres machte man bis zum 9. Dezember nur noch 22.145, das sind 1563 weniger. Noch einmal: Vom Jahresanfang 2021 bis zum kritischen Tag gab es 1694 weniger freie Betten, aber auch 1563 weniger Intensivbetten, die direkt betrieben werden konnten. Die niedrige Anzahl der freien Betten ist daher nicht überraschend; von den 1694 verlorenen freien Betten gehen 1563 auf die Verringerung der betreibbaren Betten zurück, das sind schon 92,3 %.

Ich erlaube mir, mich nun etwas kürzer zu fassen und die beiden letzten Pandemiejahre tabellarisch abzuhandeln. In der folgenden Tabelle werden für die Jahre 2022 und 2023 die Daten für den Jahresanfang, den Tag der niedrigsten Anzahl freier Betten und die Differenz der jeweiligen Werte aufgelistet. Damit alles seine Ordnung hat, habe ich die Tabelle für die bereits besprochenen Werte von 2020 und 2021 vorangestellt.

Intensivbetten 2020 Intensivbetten 2021
04.08.2020 16.12.2020 Differenz 01.01.2021 09.12.2021 Differenz
frei 8.636 3.589 5.047 frei 3.873 2.179 1.694
belegt 19.800 20.723 -923 belegt 19.835 19.966 -131
betreibbar 28.436 24.312 4.124 betreibbar 23.708 22.145 1.563
Intensivbetten 2022 Intensivbetten 2023
01.01.2022 16.12.2022 Differenz 01.01.2022 15.12.2023 Differenz
frei 3.205 1.685 1.520 frei 2.165 1.672 493
belegt 18.545 18.547 -2 belegt 17.944 13.936 4.008
betreibbar 21.750 20.232 1.518 betreibbar 20.109 15.608 4.501

Der Tag der minimalen Anzahl freier Betten des Jahres 2022 war der 16. Dezember, an dem 1520 weniger freie Betten zur Verfügung standen als zu Jahresanfang. Zum Jahresanfang hatte man weniger belegte Betten zu verzeichnen als am 16. Dezember; es waren zwar nur zwei, aber immerhin. Und da die Zahl der betreibbaren Betten um 1518 verringert worden war, nützte die annähernd konstante Belegung der Intensivbetten recht wenig. Ganze 1518 der 1520 verlorenen freien Betten lassen sich mithilfe der Reduzierung der betreibbaren Betten erklären; das sind 99,9 %.

Noch deutlicher wird die Lage im Jahr 2023, dem letzten Jahr der sonderbaren PCR-Pandemie. Zwischen dem Jahresanfang und dem Tag der minimalen Zahl freier Betten fiel sogar die Belegung um 4008 Betten, aber auch die Zahl der freien Betten um 493. Der Grund ist immer der gleiche: Die Zahl der betreibbaren Betten wurde erneut verringert, und zwar um 4501. Wieder gab es also verlorene freie Betten, allerdings werden sie nun mehr als vollständig durch die Reduktion der betreibbaren Betten erklärt.

Im April 2023 wurden die letzten Unterdrückungsmaßnahmen im Rahmen der sonderbaren PCR-Pandemie aufgehoben; es war vorbei. Was die Intensivstationen betrifft, so dürfte die zeitweilig geringe Anzahl freier belegbarer Betten fast durchgängig an der Verringerung der Anzahl der betreibbaren Betten gelegen habe und nicht etwa an pandemiebedingter Überlastung. Und diese Verringerung wurde eher nicht durch ebenfalls pandemiebedingte Ausfälle verursacht, denn im Dezember 2023 war die Pandemie längst Geschichte und dennoch erreichte die Zahl der betreibbaren Betten einen bisherigen Tiefststand. Und nicht nur das: Zwar gab es zwischen dem 3. Januar und dem 28. März 2024 ein kurzes Aufflackern, während dessen die Zahlen wieder etwas nach oben gingen bis zum Stand von 16.348 betreibbaren Betten am 6. Februar 2024. Aber das war es dann auch, ab März 2024 kennt die Entwicklung der Zahlen nur eine Richtung: nach unten. Am 30. September 2025 konnte man sich noch an 12.934 Betten erfreuen, und das ganz ohne angebliche Covid-bedingte Ausfälle. Und was das Schönste ist: Am 26. Februar 2025 wurden sage und schreibe 1378 freie Intensivbetten verzeichnet, wesentlich weniger als an jedem beliebigen Tag der sonderbaren PCR-Pandemie. Gab es Aufschreie der Klinikleitungen? Verbreitete der damalige Bundeskanzler, dessen Name mit der Zeit verdientermaßen in Vergessenheit gerät, Angst und Panik? Hat man gehört, die Lage sei ernst, man müsse sie ernst nehmen? Nichts dergleichen, es hat keinen interessiert.

Das Resultat ist klar. Die Zahl der zur Verfügung stehenden Intensivbetten wurde mit konstanter Intensität jahrelang reduziert, sowohl in der sonderbar-pandemischen als auch in der nachpandemischen Zeit, und wenn es gelegentlich wenige freie Betten gab, dann lag das fast vollständig oder sogar vollständig an dieser Reduzierung.

1933, nach der unvermeidlichen Emigration, konnte Erika Mann in Zürich ihr Kabarett „Pfeffermühle“ erfolgreich wiedereröffnen. Eines ihrer dort vorgetragenen Stücke war das Lied „Der Prinz vom Lügenland“, dessen erste Strophe lautete:

„Bei mir daheim im Lügenland
Darf keiner mehr die Wahrheit reden, Ein buntes Netz von Lügenfäden
Hält unser großes Reich umspannt.“
So war es auch während der sonderbaren PCR-Pandemie.
Und so ist es noch heute.

❆ WEIHNACHTSGABE ❆
FÜR KRITISCHEN JOURNALISMUS

Im Dezember 2019 ging meine Seite an den Start – damals mit einem alten Laptop am Küchentisch. Heute erreicht sie regelmäßig mehr Leser als manch großer Medienkonzern. Und trotzdem: Der Küchentisch ist geblieben. Denn eines hat sich nicht geändert – meine Unabhängigkeit. Kein Verlag, keine Zwangsgebühren, keine Steuermittel. Nur Herzblut – und Sie.

Umso dankbarer bin ich, wenn Sie bei Ihren Weihnachtsgaben auch an mich denken. Jede Geste, ob groß oder klein, trägt mich weiter. Sie zeigt: Mein Engagement – mit all seinen Risiken, Angriffen und schlaflosen Nächten – ist nicht vergeblich.

1000 Dank dafür! Und eine frohe, besinnliche Advents- und Weihnachtszeit!

Der direkteste Weg (ohne Abzüge) ist die Banküberweisung:
IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71.

Alternativ sind (wieder) Zuwendungen via Kreditkarte, Apple Pay etc. möglich – allerdings werden dabei Gebühren fällig. Über diesen Link

Auch PayPal ist wieder möglich.
Nicht direkt – aber über Ko-fi: Über diesen Link

(BITCOIN-Empfängerschlüssel: bc1qmdlseela8w4d7uykg0lsgm3pjpqk78fc4w0vlx)

Wenn Ihr Geld aktuell knapp ist – behalten Sie es bitte. Mir ist wichtig, dass niemand zahlen muss, um kritisch informiert zu bleiben. Ohne Ausnahme. Gleichzeitig bin ich umso dankbarer für jede Unterstützung, die keinen Verzicht abverlangt. Egal ob groß oder klein – jede Weihnachtsgabe ist ein wertvolles Geschenk für mich und gibt mir das, was in diesen Zeiten am kostbarsten ist: Motivation und Kraft.

Dafür: Ein großes Dankeschön– von ganzem Herzen!

Meine neuesten Videos und Livestreams

CDU-Außenminister gibt jetzt die Baerbock – Moral-Wahn statt Vernunft, und wir alle zahlen den Preis

Heute Bolz – morgen Sie? Warum diese Hausdurchsuchung ein gezieltes Warnsignal an uns alle ist

Real-Satire pur: Von der Leyen lobt Freiheit – und vor ihren Augen nimmt Polizei Kritiker fest

Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Und ich bin der Ansicht, dass gerade Beiträge von streitbaren Autoren für die Diskussion und die Demokratie besonders wertvoll sind. Ich schätze meine Leser als erwachsene Menschen und will ihnen unterschiedliche Blickwinkel bieten, damit sie sich selbst eine Meinung bilden können.

Thomas Rießinger ist promovierter Mathematiker und war Professor für Mathematik und Informatik an der Fachhochschule Frankfurt am Main. Neben einigen Fachbüchern über Mathematik hat er auch Aufsätze zur Philosophie und Geschichte sowie ein Buch zur Unterhaltungsmathematik publiziert.

Bild: Screenshot Instagram

Bitte beachten Sie die aktualisierten Kommentar-Regeln – nachzulesen hier. Insbesondere bitte ich darum, sachlich und zum jeweiligen Thema zu schreiben, und die Kommentarfunktion nicht für Pöbeleien gegen die Kommentar-Regeln zu missbrauchen. Solche Kommentare müssen wir leider löschen – um die Kommentarfunktion für die 99,9 Prozent konstruktiven Kommentatoren offen zu halten.

Mehr von Thomas Rießinger auf reitschuster.de