Ist CO2 wirklich der Klimakiller? Eisbohrkerne und alte Lexika lassen am gängigen Narrativ zweifeln

Ein Gastbeitrag von Milena Preradovic

In der Corona-Zeit haben wir verwundert feststellen müssen, dass ausgewogene Berichterstattung, offene Debatten und Respekt vor anderen Meinungen in Deutschland nicht mehr stattfanden. In der Klima-Diskussion besteht durchaus Anlass für ein Déjà-vu.

Wer den menschengemachten Klimawandel durch CO2 anzweifelt oder auch nur ergebnisoffenen debattieren will, der ist ein Klimaleugner. Fragen bleiben trotzdem: Ist CO2 wirklich verantwortlich für steigende Temperaturen und haben wir wirklich mehr Co2 in der Atmosphäre als vor 200 Jahren. „Nein“, sagt der Biologe und Autor Markus Fiedler. Lexika des 19. Jahrhunderts und auch Studien belegten, dass die Co2-Konzentration damals die gleiche war wie heute und vor allem nicht stringent gewachsen sei seit der industriellen Revolution.

Auch dass die Temperatur dem CO2 folgt, könne man nicht unwidersprochen stehen lassen, so Fiedler. Eisbohrkerne hätten gezeigt, dass es umgekehrt sei. Erst steige die Temperatur, dann folge mit großem Abstand das Co2.

Und selbst die verbreitete Aussage, fast 100 Prozent der Wissenschaftler seien sich beim menschengemachten Klimawandel einig, stimme so nicht.

Das Interview sehen Sie auf Punkt.Preradovic:

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Milena Preradovic wurde als Tochter eines serbischen Vaters und einer österreichischen Mutter in Bochum geboren. Die Journalistin und Moderatorin wurde unter anderem im Fernsehen bei RTL bekannt. Heute betreibt sie den erfolgreichen Youtube-Kanal Punkt.Preradovic sowie die Plattform punkt-preradovic.com.

Bild: Screenshot Video Milena Preradovic

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