Klima: Unternehmen fordern Einheitsfront wie im Kommunismus Auf zum Klima-Sozialismus: Vorwärts immer, rückwärts nimmer!

In einem Klima-Brandbrief „nehmen mehr als 50 namhafte Konzerne nicht nur die Ampel-Regierung in die Pflicht – sondern ausdrücklich auch die Opposition“, schreibt der „Focus“. Und weiter: „Konkret fordern die Unternehmen … von der Politik … ein gemeinsames Leitbild von Regierung und Opposition“ in Sachen Klima.

Ein ausländischer Freund kommentierte die Initiative wie folgt: „Die deutsche Elite will UNBEDINGT eine Einheitspartei. Und überhaupt keine Demokratie. Damit können die einfach nichts anfangen. Gut, dass die das nicht zugespitzt haben auf: ‚Wir wollen wieder eine Führerin.‘“

Ich finde: Der Brandbrief bringt gut auf den Punkt, wo das Elend liegt: Opposition soll nur noch legitim sein, wenn sie innerhalb des Öko-Sozialismus bleibt wie bei Union und FDP. Kritik am Öko-Sozialismus wie von der AfD wird als „Nazi“ diffamiert. Nach alter Schule.

Mich erinnert das an eine Aussage von Wladimir Putin, mit der er in Sotschi einst den Begriff „Demokratur“ aufspießte (vielleicht hat er mein Buch „Putins Demokratur“ gelesen – wir kennen uns ja persönlich und er spricht blendend Deutsch): „Egal, was wir in Russland bauen, es kommt immer eine Demokratur heraus“.

Ähnliches könnte man inzwischen auch für Deutschland sagen. Wobei „Demokratur“ noch ein freundliches Wort ist. Die Reise geht im Moment in Richtung Totalitarismus.

Insofern ist es keine Überraschung, wenn Unternehmer brav Männchen machen vor dem totalitären Anspruch der herrschenden rot-grünen Klasse. Sie vernichten damit zwar mittelfristig die eigene Existenzgrundlage, stehen aber kurzfristig als die Guten da.

Stramm in kommunistischer Tradition schlägt der Brief denn auch „die Bildung einer ‚Transformationskommission‘ mit Mitgliedern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft“ vor. Das erinnert etwa an den „Bürgerrat“ in Sachen Ernährung, den Rot-Grün nach sowjetischem Vorbild (Sowjet ist das russische Wort für Rat) an allen demokratischen Institutionen vorbei installiert hat. Formell per Losentscheid – nur merkwürdigerweise mit stramm grünem Resultat.

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Die einzelnen Forderungen aus dem Brandbrief können Sie hier nachlesen.

Zu den Unterzeichnern des Appells gehören laut „Focus“ Unternehmen wie Ikea, Telekom, ThyssenKrupp, die Betreibergesellschaft des Frankfurter Flughafens Fraport, der Schokoladenhersteller Ritter Sport, die Drogerieketten Rossmann und dm, die Energiekonzerne E.ON und EnBW, der Sportmodenhersteller Puma und der Baustoffkonzern Heidelberg Materials.

In einem Kommentar schrieb ein Leser auf meiner Telegram-Seite: „Es gibt zwei Lager in unserem Land. Das eine hat die Hose und das andere die Schnauze voll.“

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