Der Mann, der gerne CDU-Chef und Kanzler werden will, Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet, hat bei der Modefirma van Laack Masken und Schutzausrüstung im Wert von rund 40 Millionen Euro in Auftrag gegeben. Genauer gesagt, seine Landesregierung. Was eigentlich keiner besonderen Aufmerksamkeit wert wäre, gäbe es da nicht einen besonderen Umstand: Der Chef der Modefirma ist ein guter Bekannter des Sohns von Laschet. Das rief jetzt die Opposition im Düsseldorfer Landtag auf den Plan. Die SPD will das Geschäft nun genauer untersuchen.
Insgesamt hatte der Auftrag vom April ein Volumen von 38,5 Millionen Euro ohne Umsatzsteuer. Die Details sind im EU-Amtsblatt nachzulesen. Dazu addierten sich dann später noch zwei weitere Aufträge für die Landespolizei. Sie beziehen sich auf Stoffmasken und haben zusammen ein Volumen von 2,5 Millionen Euro. Wie jetzt bekannt wurde, war es Laschets Sohn, der den Kontakt zu dem Unternehmen hergestellt hatte. Der Filius des Landesvaters, Johannes „Joe“ Laschet, ist aktiv als Mode-Blogger. Er soll schon seit Jahren im Geschäft sein mit van Laack. In der Düsseldorfer Zeitung „Rheinische Post“ wird Firmeninhaber Christian von Daniels mit folgenden Worten zitiert: „Ich habe Joe gesagt, dass er seinem Vater meine Nummer geben kann, wenn das Land Hilfe bei der Beschaffung von Masken braucht.“
Die familiären Bande wirkten. Der CDU-Politiker rief laut von Daniels in der Tat an einem Sonntagabend bei dem Unternehmer an. Und man kam ins Geschäft: „Ich erinnere mich noch, dass im Fernsehen gerade ein James-Bond-Film lief, als Herr Laschet sonntagabends anrief und sagte: Sie rennen offene Türen ein. Zwei Tage später saßen seine Mitarbeiter bei uns im Konferenzraum und haben sich unsere Masken und Kittel angeguckt.“
Persönliche Beziehungen
Die SPD-Fraktion hat im Landtag eine kleine Anfrage eingereicht, um die Details des Deals zu erfahren. Der finanzpolitische Sprecher der Fraktion, Stefan Zimkeit, sagte der „Bild“-Zeitung: „Aufträge im Wert von knapp 40 Mio. Euro vergibt man nicht Sonntagabend am Telefon. Es muss ausgeschlossen werden, dass hier persönliche Beziehungen eine Rolle gespielt haben.“ Armin Laschet müsse den Sachverhalt lückenlos aufklären.
Die Vergabe des Auftrags ohne eine Ausschreibung wurde laut Amtsblatt damit begründet, dass ein „unvorhergesehenes Ereignis“ eingetreten sei. Unter dieser Bedingung ist das nach EU-Recht möglich.
Laschets Staatskanzlei verwies am Montag darauf, dass es am Anfang der Pandemie kaum Masken und Schutzkleidung gegeben habe. Tatsächlich suchten damals viele Politiker fieberhaft nach Ausrüstung. Und persönliche Kontakte, die bei dieser Suche halfen, galten damals, anders als heute, vielen als Glücksfall, statt als anrüchig. Merkwürdig ist jedoch, das Laschet in einer Facebook-Live-Schaltung, die er gemeinsam mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) abhielt, auf die Fragen von mehreren Zuschauern zu dem Masken-Deal nicht einging.
Text: red


Es tut mir für mich und die Kommentatoren leid: ich habe einfach nicht die Zeit oder mangelnde Querlese-Geschwindigkeit für die hinteren Kommentare. Dauert alles zu lange. Dies scroll-lastige, schwer lesbare - da nicht durch Absätze strukturierte Darstellung NERVT! Herr Reitschuster,
weiterlesenEs ist ein Anfang, und an einer Verbesserung wird intensiv gearbeitet. Das wurde mir jedenfalls versichert. Vergessen Sie bitte nicht, daß reitschuster.de keine großartigen Mittel zur Verfügung stehen, wie anderen Medien. Wir sollten ein wenig Geduld haben und froh sein,
weiterlesenDie Kritik ist berechtigt, aber ich fasse mich in Geduld. Der Nutzen dieser Seite für uns alle überwiegt bei Weitem die Probleme, die sie verursacht. Nirgends konnte ich mich bisher freier äußern und entgegengesetztere Diskussionen führen. Wenn wir miteinander ins
weiterlesenUnd dazu noch unsere ehemalige Ministerin in Brüssel - heute gleich die Nächste.
Und das mit dem Daumen nach unten können sie auch vergessen. Das war eine offiziele Rüge - und die kam nicht von mir.
Das mit dem Daumen ist ein Späßchen, das mir schon öfter aufgefallen ist. Ich hab mal geschrieben, man möge bei mir den Daumen nach unten nicht vergessen, da bekam ich 3 oder 4.
Wie sagte letztens ein Bekannter zu mir: "Wäre unsere Regierung eine stinknormale Firma, die Beteiligten säßen alle schon längst wegen Korruption, Vetternwirtschaft, Veruntreuung, Bestechung und anderen Straftaten im Knast." Ich würde das so gelten lassen.
Die Beispiele der NRW Clans sind zu schön,vom Clan lernen heisst Familie positionieren,und €uros legal ernten..?!
Man muß den Kadaver zerlegen, solange er noch dampft. Das geschieht gerade.
Beim Bayernkini Söder ist doch das Gleiche. Seine Frau besitzt eine Firma die Gesichtsschutz herstellt. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Keine Aufregung. Das ist wirklich überall so. Eine Hand wäscht die andere, beide das Gesicht.
Laschet, der Alte, Vater des Model-Söhnchens Jo Laschet (Blogger und Model für Van Laack) hat schon einige "Unsauberkeiten" auf dem Kerbholz. Beispiel: Vor einigen Jahren kam - nur in Andeutungen der damals schon eingenordeten Presse - heraus, dass aufgeflogen war,
weiterlesenIm internen Sprachgebrauch bei der Landesregierung in Düsseldorf "Lasch" und "Lau" (Gesundheitsminister Laumann), auch so ein Alleskönner.
Und gestern bei Plasberg im Ersten , Hart aber fair, saß Ranga Yogeshwar der noch im März in einer Talkshow der ÖR lautstark gegen Masken wetterte und posaunte eine unbedingt nötige Maskenpflicht hinaus, selbst nach einer Impfung.Ich bekomme einen dicken
weiterlesenHerr Yogeshwar ist in meinen Augen eher der Typ eines gutmenschlichen Absahners, der auch jede 180 Grad Wende „wissenschaftlich“ zu erklären weiß.
Rangar Yogeshwar ist DIE Wissenschaftshure im deutschen Fernsehen. Dabei ist er noch nicht einmal Wissenschaftler, er wird als Wissenschaftsjournalist vorgestellt. Diesen Vogel ertrage ich schon sehr lange nicht mehr.
Kannst Lesch und Latif in den gleichen Sack tun und draufhauen.
Zu Beginn der "Pandemie" gab es keine Masken bei uns, weil unser Außenminister die eiserne Reserve Anfang Februar nach China (!) verschenkt hatte. Deshalb hieß es damals auch: Masken? Bringen nichts. Die halten das nicht auf. (O-Ton Drosten). Ein paar
weiterlesenDeshalb hab ich noch nie so'n Ding gekauft oder gar getragen. Seitdem allerdings freie Nase & Mund mit mit Strafe belegt ist, nehm' ich gezwungenermaßen einen (im Sommer einen leichten, dünnen, und jetzt einen etwas dickeren Schal. Der tut's auch.
weiterlesenNoch besser wäre, sich beim Arzt ein Attest zu besorgen und gar keine Maske oder ähnliches aufzusetzen.
@Heiko: die wenigsten Ärzte trauen sich das. Mir wurde mit chronischem Asthma auch ein Attest versagt, es sei denn ich hätte eine schwere Lungenerkrankung oder Panikattacken, sagte mir die Ärztin. Und auf der Arbeit muss ich eine FFP2-Maske tragen, solange,
weiterlesenSibylle, die eine FFP2-Maske, für die ich fünf Euro verschleudert habe, ertrage ich keine 10 Minuten, so schwer ist das atmen damit. Wie ertragen Sie das den ganzen Arbeitstag?
@Onkel Dapte: Ich habe es mehrfach versucht, mehr als 5 Minuten halte ich nicht aus, dann krieg ich Kopfschmerzen und mir wird schwindelig. Ich trage nur noch den andren Lappen.
Heiko, das soll ja gar nicht mehr so einfach sein. Viele Ärzte stellen keine Atteste mehr aus, weil Kontrolleure diese oft wegen angeblichen "Fälschungsverdachtes" nicht anerkennen. Das ist vor allem auf Demonstrationen oft der Fall. Die Polizei behält die Papiere
weiterlesen@Der Censor Wer ein echtes Attest als Fälschung bezeichnet und es deswegen nicht anerkennt oder sogar einzieht und eine Strafanzeige erstattet, macht sich wegen falscher Verdächtigung strafbar. Und gegen denjenigen sollte man dann auch Strafanzeige erstatten und Strafantrag stellen. Außerdem
weiterlesen@Der Censor Wer ein echtes Attest als Fälschung bezeichnet und es deswegen nicht anerkennt oder sogar einzieht und eine Strafanzeige erstattet, macht sich wegen falscher Verdächtigung strafbar. Und gegen denjenigen sollte man dann auch Strafanzeige erstatten und Strafantrag stellen. Außerdem
weiterlesen@Heiko, alles korrekt. Ich sehe, Sie sind entweder selbst "vom Fach" oder haben den Ausführungen der "Anwälte für Aufklärung" und den "Klagepaten" aufmerksam zugehört. - Mal ehrlich, es ist doch eine Schande, wie die Exekutive missbraucht wird, um geltendes Recht
weiterlesenLiebe Grüße von der Frau von der Leier, das stimmt.
Von einer Bananen-NGO kann man leider nichts anderes erwarten. Kommt Zeit, kommt Veränderung, nach der PCR-Test-Panne nun die Masken-Panne und am Ende zeichnet die die Klaus Schwabsche Great Reset Panne ab.
@Friedland - ich weigere mich auch zu glauben, dass diese Bande ihr Ding einfach so durchziehen kann. Allerdings scheinen die sich ziemlich sicher zu sein, dass niemand sie hindert. Keiner von denen nimmt wirklich ein Blatt vor den Mund. Die
weiterlesenHauptsache, es bleibt in der Familie..... das Geld der deutschen Bürger! Warum sollte es Laschet anders machen als von der Leyen? Schliesslich sind die ja in der gleichen Partei, da gibt man sich schon mal Tipps um Geld abzugraben. Alles
weiterlesenHochmut, Arroganz und Gefühl der eigenen Unfehlbarkeit sind bereits in Europa wieder zu beobachten – und führten jedes Mal zu äußerst traurigen Konsequenzen. Aber 1,1 Milliarden gegen Räääächts!!!
"Man überzeugt die, die populistisch wählen, am besten mit guter Politik" (Armin Laschet)
„Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande“ Sagt der Kaiser (die Raute des Grauens) zum Pabst (Bedford-Strom oder Reinhard Marx - beliebig austauschbar ;-): ... halte du sie dumm, ich halte
weiterlesenDas scheint nicht nur eine Hand die andere zu waschen, sondern sich auch der eine "Interessenskonflikt" dem anderen die Hand zu geben. Dass hier Spekulationen Tür und Tor geöffnet werden ist klar, vor allem wenn es um Kauf von Luxusgütern
weiterlesenMit Erschrecken musste ich feststellen, dass ich gar nicht mehr erschüttert bin über derartige Meldungen. Sie gehören doch inzwischen hierzulande zur Normalität, die kaum Aufregung erzeugt... Schlimm, dass Lobbyismus und Korruption gewöhnlicher Alltag geworden sind! Quo vadis, Deutschland? Ach so,
weiterlesenVorallem tritt wegen solcher "Lapalien" auch keiner mehr zurück. Du kannst ohne Konsequenzen Steuergelder verbraten, deine Familie plus Verwandtschaft mit Posten und Aufträgen versorgen und selbst erschummelte Doktortitel locken keinen mehr hinterm Ofen hervor. Ich glaube, solange die nicht vor
weiterlesenDer Politikbetrieb ähnelt immer mehr den Monarchien oder dem Feudalismus. Posten werden vererbt oder verschoben, Kinder und Verwandte (oder auch treue Partei-Soldaten) , die man im Politikbetrieb nicht (mehr) unterbringt oder die dafür verbrannt sind (Nahles etc.) werden auf Versorgungsposten
weiterlesen.... fällt, dem schanzt ...
Ich würde gerne noch mal auf die Villa NeuSpahnstein zurück kommen: Wenn diese 4,2 Millionen gekostet hat, wie hoch wäre da die monatl. fin. Belastung? Kennt sich da jemand aus? Wäre schon interessant, ebenso, ob Spahn selbst diese Kosten trägt.
weiterlesenVilla NeuSpahnstein, einfach göttlich. Danke für dieses tolle Wort. Und ich kann Sie beruhigen, die Kosten trägt - der als Gesundheitsminister getarnte Pharma-Lobbyist - nicht selbst. Die Kosten dafür tragen im Endeffekt wir Steuerzahler. Nennt sich wohl Jo-Jo-Effekt bei den
weiterlesenImho relativ einfach; Gute Bonnität (sicher vorhanden, bei dem Einkommen - ca. 285 000 € -- Quelle; https://praxistipps.focus.de/jens-spahn-partner-gehalt-corona-und-familie_121525 -- und der Altersversorgung als Abgeordneter und Minister mit Ehemann, der auch gut-dotierte Stellung als Journalist und Leiter eines Haupfstadt-Büros hat) und
weiterlesen....danke, sehe jetzt etwas klarer.
Da waren es nur noch 2, merz und Söder. Ich bin mal gespannt, worüber die beiden Stolper, sodass nur Murkel übrig bleibt.
Söder stolpert vielleicht über seine Frau, deren Familie bekanntlich ihre Produktion auf Gesichtsschilde umgestellt hat. Dass Merz stolpert, kann ich mir nicht vorstellen. Er hat mit dem ganzen Sumpf der letzten Jahre nichts zu tun. Allerdings ist nicht auszuschließen, dass
weiterlesenBei F. Merz wäre ich mir nicht sicher. Aber vielleicht hat er bei BlackRock gelernt, wie man Connections besser verbirgt.
@Gonzo Das hängt primär von Zinssatz, der Tilgungsdauer und dem Eigenkapital ab was man hat. Einfache Beispielrechnung(Annahme keine Zinsen, kein Eigenkapital): 5.000€ pro Monat macht 60.000€ pro Jahr macht erst nach 70 Jahren 4.200.000€
Am Anfang denkt man, man braucht Masken um jeden Preis. Da ist jedes Mittel recht. Am Ende denkt man, man braucht das Virus, weil man den ganzen Ramsch noch verhökern muss. So funktioniert die Marktwirtschaft, die sich als extrem schlechter
weiterlesenNein, so funktioniert Marktwirtschaft nicht. Wenn früher ein Händler eine Ware nicht los wurde, mit der er sich in falscher Erwartung eingedeckt hatte, dann sagte man: "Er hat mit Zitronen gehandelt". Das Problem heute ist nicht die Marktwirtschaft, sondern der
weiterlesenWenn es rechtlich in Ordnung ist, dann will ich mir hier Kritik verkneifen. Wir alle unterstützen mit unseren Möglichkeiten doch eher die, die wir mögen und die auch uns mögen. Also doch eher kein richtiges „Manus manum lavat“.
weiterlesenRechtlich gesehen hätte der Auftrag im Umfang von 40 Millionen Euro ausgeschrieben werden müssen. Auf das sich andere Firmen für diesen "läppischen Betrag" bewerben. Also legen Sie los mit Ihrer berechtigten Kritik!
Das mag im privaten Bereich seine Berechtigung haben. Bei Politikern mit Regierungsfunktion ist es ein absolutes No go.
Lesen Sie bitte den letzten Abschnitt des Artikels. Kritisch sehe ich eher, dass Laschet nicht auf den Masken-Deal einging. Auch ich habe anfänglich als man noch wenig über die Wirksamkeit bzw. Nichtwirksamkeit von Masken wusste, gleich 10 Stück etwas überteuert
weiterlesenDoch, ich sehe das so streng. Ich bin als Angestellter Regelungen unterworfen, bei denen Kleinstgeschenke ab 15 Euro meldepflichtig sind und ich solche Dinge grundsätzlich ablehnen muss., um nicht den Verdacht der Vorteilsannahme erst entstehen zu lassen.Was für mich gilt,
weiterlesenIch will doch Politiker nicht ausnehmen von Regelungen, sondern nur darauf hinweisen, dass nach EU-Recht ihm hier nichts vorzuwerfen ist. Anders sähe es aus, wenn man ihm nachweisen könnte, dass er nebenbei noch ein kleines Geschenk erhalten hat. - Zu
weiterlesenEs ist ihm rechtlich anzulasten, und zwar nach deutschem Recht. Es hätte eine Ausschreibung geben müssen, damit alle Firmen mit Interesse ein Angebot hätten abgeben können.
Sie relativieren mal wieder. Man könnte ja auch durchaus auf den Gedanken kommen, dass die Regelung geändert werden muss, wenn so etwas vor irgendeinem Recht als legitim angesehen wird. Ebenso brauche ich mir keinen Film über eine Sturmflut anzugucken, die
weiterlesenDer Vergleich mit der Bundeswehr hinkt nicht nur, er geht an zwei Krücken. Ein Hochwasser ist schon noch eine andere Kategorie als ein Virus, das weder isoliert ist noch dessen Testverfahren korrekt abläuft. Wenn ich die "Wahl" hätte zwischen einer
weiterlesenSie sollten Merkel demontieren, nicht Helmut Schmidt.
Bitte logisch denken: Ich demontiere doch nicht H.S. sondern wollte nur darauf verweisen, dass ungewöhnliche Situationen auch außergewöhnliche Entscheidungen erforderlich machen können.
Ihr Vergleicht ist und bleibt unsinnig (s.o.). Sie lenken damit ab und verharmlosen die aktuelle Situation. Wenn das hier und heute ungewöhnlich ist, haben wir die Ausnahmeermächtigungen bald bei jeder schwereren Erkältungswelle.
@Norbert: bei helmut schmidts handeln war die real vorliegende katastrophe offensichtlich und um sein handeln hat er nie drumrumgeredet. Was für ein unterschied zu heute, was für ein unterschied zu armin laschet
"Die Vergabe des Auftrags ohne eine Ausschreibung wurde laut Amtsblatt damit begründet, dass ein „unvorhergesehenes Ereignis“ eingetreten sei. Unter dieser Bedingung ist das nach EU-Recht möglich." - Warum sollte das Auftreten eines eine Epidemie oder sogar eine Pandemie auslösenden Virus
weiterlesenEs gibt ein EU-Recht? Das war mir gar nicht bekannt, und selbst wenn, hält sich Brüssel denn daran?
Grundsätzlich ist es nicht schlimm, wenn Laschet hier unkonventionelle Wege geht, um das Land mit Masken zu versorgen. Was ich mich allerdings frage, ist: Hat man Vergleichspreise eingeholt? Wurde überhaupt über den Preis verhandelt? Oder ist es möglich, dass hier
weiterlesenKrass womit heute Politiker durchkommen zu scheinen! Wer ist alt genug und erinnert sich noch daran das es mal so war das beim Einkaufen da die Einkaufswagen wild verstreut auf den Parkplätzen standen? Dann kam da die Idee der "1
weiterlesenSie schaffen das schon Herr Laschet! Packen Sie einfach wieder Ihren Spruch „Ich könnte Ihnen das erklären, aber ich mache es nicht.“ aus; wie schon bei den Klausuren, die Sie verbummelt haben.