Messer, Morde und Migranten Gewalttaten durch Zugereiste häufen sich massiv

Von Daniel Weinmann

Im vergangenen Jahr wanderten 1,46 Millionen Menschen mehr nach Deutschland ein als aus. Der bisherige Höchstwert aus dem Jahr 2015 wurde damit um mehr als ein Viertel übertroffen. Das signifikante Plus ist indes nicht nur auf Flüchtlinge aus der Ukraine zurückzuführen, die kein Asylverfahren durchlaufen müssen und von denen knapp eine Million kamen. Auch die Migration aus anderen Teilen der Welt nimmt wieder zu. 2022 wurden hierzulande 218.000 Erstanträge auf Asyl gestellt – in den ersten sechs Monaten dieses Jahres waren es bereits 150.000.

Die Zahl unerlaubter Einreisen steigt derweil weiter an. Allein im August registrierte die Bundespolizei mehr als 15.100 illegal eingereiste Migranten. An jedem Tag kamen somit im Schnitt rund 500 Menschen unerlaubt über die Grenzen. Im Juli waren es mit insgesamt 10.714 Personen noch rund 40 Prozent weniger.

Wenig überraschend nimmt auch die Zahl der Gewaltdelikte immer stärker zu. Am vergangenen Freitag etwa stach ein 33 Jahre alter Afrikaner im baden-württembergischen Wiesloch wahllos auf eine 30-jährige Verkäuferin ein, die wenig später ihren schweren Verletzungen erlag. Bezeichnend für die Laissez-faire-Politik in diesem Land: Der polizeibekannte Gewaltverbrecher durfte zuvor unter Aufsicht seine psychiatrische Klinik verlassen. Die Ärzte bescheinigten ihm „Therapiefortschritte“.

'»Ich erstattete Anzeige bei der Polizei. Doch es passierte seitdem nichts«

Mit dem Freibrief der Schuldunfähigkeit wegen einer psychischen Erkrankung terrorisiert ein 25-jähriger Somalier seit Monaten das 7500-Einwohner-Städtchen Hardheim in Baden-Württemberg. Der aus Mogadischu stammende Täter spricht Todesdrohungen aus und erhielt bereits diverse Strafanzeigen wegen Diebstahl, Körperverletzung oder Bedrohungen. Die Behörden halten sich dennoch vornehm zurück, wie eine Betroffene gegenüber „Bild“ berichtet. Er habe gedroht, sie umzubringen. „Ich rannte um mein Leben zu meinem Auto, erstattete am kommenden Tag Anzeige bei der Polizei. Doch es passierte seitdem nichts.“

Mein Lesetipp

Eine Rentnerin lässt aus Sorge vor dem aggressiven Somalier ihre Enkel nicht mehr auf dem Spielplatz im Ort spielen: „Ich fahre mit ihnen in den Nachbarort, weil er auch Kinder schon beschimpft und bedroht hat.“ Die behördlichen Mühlen mahlen – wie immer, wenn es um gewalttätige Migranten geht – langsam. Immerhin wurde „Bild“ zufolge inzwischen ein psychiatrischer Gutachter eingeschaltet. Er soll feststellen, ob von dem Asylbewerber eine Gefährdung für die Allgemeinheit ausgeht.

Die Liste der jüngsten Straftaten ließe sich beliebig verlängern. Hier daher „nur“ drei weitere Fälle der vergangenen Tage:

  • Im niedersächsischen Verden wurde in der Nacht zum vergangenen Samstag eine 31-jährige Frau von einem Täter mit Migrationshintergrund erstochen. Ebenfalls Samstagnacht eskalierte in Salzgitter ein Streit unter drei Männern. Als ein 38-Jähriger Pfefferspray eingesetzt habe, habe ein Gleichaltriger ihn mit einem Messer am Oberkörper verletzt, hieß es im Polizeibericht.

'Der notwendige politische Kurswechsel scheitert am ideologischen Starrsinn der Innenministerin

  • In Halle wiederum haben am Samstag Südländer, darunter mindestens zwei afghanische Asylbewerber, nach dem Christopher Street Day mehrere Teilnehmer zusammengeschlagen. Ihnen passte die sexuelle Orientierung der Opfer nicht. Ein 41-Jähriger erlitt dabei so schwere Verletzungen, dass er ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.
  • Am Freitag wurde auf dem Gelände einer Schule in Lohr die Leiche eines 14-Jährigen gefunden. Der Junge starb laut den Ergebnissen einer Obduktion an einer Schussverletzung. Anlass war wohl ein Streit mit dem mutmaßlichen Täter Valerio G., der das Opfer zudem zur Rückzahlung von Schulden aufgefordert haben soll. Laut „Bild“ soll der mutmaßliche Täter auch erst 14 Jahre alt sein.

Ein politischer Kurswechsel weg von der verantwortungslosen Migrationspolitik ist derweil nicht absehbar. Insbesondere der ideologische Starrsinn der Bundesinnenministerin scheint irreversibel. Sie reagiert teilnahmslos und träge, als ginge sie dies nichts an. „Nancy Faeser ist die Einzige, die die illegale Migration durch Einführung stationärer Grenzkontrollen eindämmen könnte“, sagte Heiko Teggatz, Chef der Deutschen Bundespolizeigewerkschaft, kürzlich der „Welt“, „sie denkt aber offensichtlich nicht einmal darüber nach, etwas zu unternehmen“.

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Mein Dechiffrier-Video über die Methoden von Markus Lanz hat das ZDF dreimal auf Youtube sperren lassen. Der Schuss ging nach hinten los. Ich habe es im freien Internet auf Rumble hochgeladen. Da wurde es sage und schreibe 6,5 Millionen Mal aufgerufen. Offenbar, weil die Algorithmen „kritische“ Inhalte nicht ausbremsen wie bei Youtube. Ein Leser rechnete aus, dass damit mehr Zuschauer meine kritische Analyse der Sendung gesehen haben als die Sendung selbst. Auch mein Dechiffriert-Video zu dem Hetzstück des ZDF über Hans-Georg Maaßen wurde auf Rumble 6,2 Millionen Mal geklickt. Das macht Mut! Aber es kostet auch sehr viel Zeit und Energie – im konkreten Fall eine Nachtschicht. Umso dankbarer bin ich für Ihre Unterstützung. Ohne die wäre meine Arbeit nicht möglich, weil ich weder Zwangsgebühren noch Steuermillionen bekomme, und auch keinen Milliardär als Sponsor habe. Dafür bin ich unabhängig!
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Daniel Weinmann arbeitete viele Jahre als Redakteur bei einem der bekanntesten deutschen Medien. Er schreibt hier unter Pseudonym.

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