Playboy-Chef rutscht mit AfD-Hetze auf Bananenschale aus… ...und schneidet sich ins eigene Fleisch bzw. die eigene Fleischbeschau

Die Nerven liegen blank in diesen aufregenden Zeiten. Dass der Chefredakteur des Playboys, Florian Boitin, bei mir mitliest, freut mich. Weniger erfreulich ist, dass er unter einem Facebook-Post von mir zur Anti-AfD-Hetze einen Leser und Millionen Wähler anpöbelte: „Je lauter die Hitze, desto doofer die AfD-Sympathisanten.“ Ein erstaunliches Niveau für einen Chefredakteur eines großen deutschen Mediums – wenn hier auch von einem, das mehr auf Bilder spezialisiert ist. Ein Leser von mir hat die Attacke des Playboy-Chefs, der vor lauter Ideologie auch schon eine Transfrau aufs Cover gehievt hat, gekontert – mit einem Brief an ihn, den er mir in Kopie zuschickte. Und den ich so gut finde, dass ich ihn Ihnen nicht vorenthalten will. Voilà:

Tja, Herr Boitin;

als Chefredakteur des zwischenzeitlich vollkommen verklemmten Altherren-Magazins, sollten Sie vielleicht mal ein Sekündchen überlegen, WER genau Ihre Zielgruppe ist. Als quasi Berufskollege darf ich Sie aufklären: Diese dürfte sich nicht in der SPD bei Pöbel-Ralle (der braucht vermutlich derberes Material) oder in den Reihen der Partei der feministischen Außenpolitik befinden. Sondern tendentiell eher bei der CDU oder mehr noch bei der AfD.

Wenn man jedoch sieht, mit wessen Verlag Ihr Heftchen verbandelt ist, wird einem alles klar.

Ihr „Magazin“ lebt ja überwiegend von Bildchen, daher ist es vollkommen nachvollziehbar, daß Sie es mit der Rechtschreibung nicht so haben. So gesehen hat Ihre Antwort auf Micha Meyer schon fast etwas Kafkaeskes, wenn Sie von „Hitze“ fabulieren. Das hat in etwa das Niveau von „Nachts ist es kälter als draußen.“

Insgesamt scheinen Sie noch nicht so richtig mitbekommen zu haben, daß sich der Wind bereits MASSIV gedreht hat und daß linksgrünwokes Gedankengut, das in Ihrem Gehirn noch zu gären scheint, abgeschrieben ist. Ihre niveaulose Äußerung zündet da eher noch den Nachbrenner.


Aus diesem Grund kann man nur sagen: Alles richtig gemacht, Herr Boitin. Leute wie Sie sind jedoch derart irrelevant für eine gesunde Gesellschaftsentwicklung, deshalb darf man auch ihren Repost getrost im See des Vergessens versenken.

Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Vergnügen in Ihrer linksgrünwoken Blase und bei der Auswahl der entsprechenden Playmates. In den Reihen der GrünInnen werden Sie bestimmt fündig… 😉 Bei manchen dieser Damen sollten Sie jedoch vielleicht eine Umstellung des Magazins auf Querformat in Erwägung ziehen…

Herzlichst
XXX XXXX

Leserkommentar des Tages zu diesem Artikel:Kann denn jemand dem Chefredakteur des Playboys, Florian Boutin, erklären, dass in einem rotgrün sozialistischen Staat sein Magazin überhaupt nichts verloren hat.“

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