Plötzlich und unerwartet: Ex-NFL-Star mit 35 gestorben Serie des Schreckens reißt nicht ab

„Die NFL-Welt steht unter Schock! Im Alter von gerade einmal 35 Jahren stirbt der langjährige Cornerback plötzlich. Seine Oma soll die Leiche gefunden haben.“ Das ist auf der Internetseite von RTL zu lesen. Weiter heißt es da: „Die tragischen Neuigkeiten teilt Chester Frazier. Der US-Amerikaner trainierte Davis am College in Illinois, erinnert sich an einen lieben jungen Mann: ‘Wir haben heute einen Großen verloren‘, schreibt er auf X. ‘Ruhe in Frieden Vontae Davis. Mann, nichts als gute Erinnerungen an diesen Typen in der Schule. Ich bete für die Davis-Familie.‘“

Laut dem Portal „TMZ“ kam die Polizei am Montag in Southwest Ranches, Florida, zum Anwesen von Adelaide Davis. Sie hatte einen Notruf abgesetzt, nachdem sie ihren Enkel leblos aufgefunden hatte: Vontae Davis, der insgesamt zehn Jahre lang in der bekannten Football-Liga NFL spielte. Laut „TMZ“ hat die Polizei keinerlei Anzeichen für ein Verbrechen ausfindig gemacht.

Zur Todesursache gibt es bislang keine Angaben. Außer dem Hinweis, dass der Tod plötzlich und unerwartet kam.

In den vergangenen Wochen gab es mehrere weitere plötzliche und unerwartete Todesfälle von jungen Menschen, die als gesund galten. Ich habe mich in den meisten Fällen dafür entschieden, sie hier nicht zu dokumentieren – weil es sonst ausufern würde. Umgekehrt finde ich es aber auch wichtig, die vielen plötzlichen und unerwarteten Todesfälle von jungen Menschen, die derzeit bekannt werden,  nicht allesamt unter den Tisch fallen zu lassen.

So sehr ich es einerseits angesichts der bekannten Entwicklungen für wichtig halte, solche Todesfälle hier zu dokumentieren: Jegliche Spekulation über die Todesursache verbietet sich, auch aus Respekt gegenüber den Angehörigen. Denen gilt mein tief empfundenes Mitgefühl. Es ist schwer, sich vorzustellen, was sie durchmachen müssen.

Damit kein Raum mehr für Spekulationen bleibt, müsste aber endlich die große Frage, die wie ein Elefant im Raum steht und ständig verschwiegen wird, beantwortet werden: Inwieweit ein Zusammenhang zwischen den vielen plötzlichen und unerwarteten Todesfällen und der als „Impfung“ verkauften Gen-Therapie möglich ist. Dass allein schon diese Frage heute tabuisiert wird, obwohl so viele Impf-Mythen heute widerlegt sind, halte ich für verheerend.

Leider verstehen das noch zu viele Menschen nicht. Sie werfen denjenigen, die auf die plötzlichen und unerwarteten Todesfälle von jungen Menschen aufmerksam machen, vor, „Spekulationen“ zu schüren. Ich finde: Journalisten haben die Pflicht, über dieses Thema zu schreiben. Und diejenigen, die es tabuisieren, sind diejenigen, die in Wirklichkeit Spekulationen beheizen.

Befürworter der Corona-Impfungen attackieren mich oft, weil ich über solche Todesfälle schreibe. Ich finde: Sie verraten sich damit selbst. Denn ich betone stets, dass es unseriös wäre, einen Zusammenhang mit einer möglichen Impfung zu unterstellen. Aber ich finde eben auch: Es wäre genauso unseriös, diese plötzlichen und unerwarteten Todesfälle, die sich nach meiner Beobachtung und auch nach der von kritischen Ärzten häufen, einfach zu verschweigen.

Warum sehen Politiker und Journalisten bei der starken Übersterblichkeit und den  Todesfällen junger, gesunder Menschen weg? Warum gibt es so wenige zusammenfassende Texte und Arbeiten zu dem Thema?

An dieser Stelle kann ich nur wiederholen, was ich unlängst in meinem Text über die verstorbene junge Gymnastin am 21. November, den jungen Fußballprofi am 28. November, den 51-jährigen Prinzen von Liechtenstein am 6. Dezember und den 26-jährigen Rapper Pablo Grant am 13. Februar geschrieben habe: Die Behauptung, früher sei Derartiges genauso oft vorgekommen, ist in meinen Augen vorgeschoben. Natürlich bin ich Laie. Und mein Eindruck, dass die aktuelle Häufung ungewöhnlich und neu ist, kann falsch sein. Aber zahlreiche kritische Ärzte teilen meine Beobachtungen und bestätigen sie ihrer Praxis. Sie berichten von auffälligen Häufungen bestimmter Krankheiten, massiven Nebenwirkungen und plötzlichen Todesfällen seit Beginn der sogenannten „Impfung“.

Wenn es nichts zu verbergen gibt – warum wird dann nicht offen und breit über dieses Thema gesprochen und berichtet?

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