Dissidentin bittet um Asyl, Politiker wird Opfer eines Brandanschlags – und die Republik zuckt mit den Schultern. Was passiert mit einer Gesellschaft, die Gewalt, Einschüchterung und Spott für Normalität hält?
Unions-Wähler hofften auf einen Kurswechsel, doch die neue Regierung liefert: eine linke Aktivistin mit SPD-Parteibuch, Antifa-Flair und CDU-Verachtung als Queer-Beauftragte. Ein Verrat mit Ansage.
Mit Material aus geleakten Chatgruppen versucht der „Spiegel“, einen AfD-Abgeordneten politisch zu zerstören. Die Methode? Recherchiert von der Antifa, verwertet von der Presse. Willkommen in der neuen Republik.
Der niedersächsische Verfassungsschutz erklärt sich offen zur „Antifa“ – ein Tabubruch mit fatalen Folgen. Neutralität gibt es schon lange nicht mehr – aber linksextreme Parolen aus dem Amt, das ist neu.
Den politischen Gegner „unschädlich machen“, dessen Immobilien angreifen und Autos lahmlegen. So werben radikale „Aktivisten“ aktuell auf Plakaten für Gewalt gegen Andersdenkende. Linke Medien verharmlosen den Angriff auf die Demokratie. Von Kai Rebmann.
Die Antifa betreibt im Internet eine Menschenjagd auf die jungen Leute, die in Sylt „Ausländer raus“ grölten. Vom Staat wird sie gehätschelt und mitfinanziert. Was in Diktaturen Geheimdienste machen, macht bei uns die Antifa.
Die von Politik, Medien und selbst von der Kirche befeuerten Proteste gegen die AfD finden immer mehr Anhänger. Besonders abstrus: Ein Berliner Bestattungsunternehmer bekennt sich offen zur linksextremistischen Szene. Von Daniel Weinmann.
Neue Eskalation von Hass und Hetze: Die linksextreme Seite „Indymedia“ hat eine Terror-Liste ins Internet gestellt – verbunden mit einem Gewaltaufruf. Die Medien schweigen bislang darüber.
Eigentlich sollten die Sicherheitsbehörden die bedrohten AfD-Politiker schützen. Stattdessen sorgten sie in Hessen dafür, die Bedrohung noch weiter zu vergrößern. Aus Versehen? Oder absichtlich? Und wird die Justiz den einmaligen Vorgang wirklich ahnden?
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