Corona-Aufarbeitung? Ja. Aber nur von unten: „Die Grundsätze verantwortungsvoller Medizin und guten ärztlichen Handelns wurden in der Corona-Krise 2020–2022 gebrochen“, mahnen rund 1000 Ärzte.
„Wie hoch ist der Anteil der Geimpften und Ungeimpften an Long-Covid-Patienten?“, habe ich das RKI gefragt. Die Antwort ist unglaublich: Es gibt gar keine Erfassung. Weil es „kein einheitliches Krankheitsbild“ gibt.
Ein Team um Naomi Wolf und Steve Bannon hat 12.000 Dokumente freigeklagt und analysiert. Ihr Fazit: „Pfizer wusste, dass die mRNA-Impfstoffe gar nicht funktionierten.“ Von Claudio Casula.
Chatnachrichten aus britischen Regierungskreisen offenbaren, dass viele Corona-Maßnahmen rein willkürlich und ohne jegliche Evidenz erlassen wurden. Was der „Telegraph“ veröffentlicht, wäre seitens der regierungstreuen deutschen Medien undenkbar. Von Daniel Weinmann.
Wer davon überzeugt ist, an „Long Covid“ zu leiden, sollte sich die Frage stellen, woher er das weiß – ketzerische Betrachtungen einer Tierärztin, die Lauterbachs Lieblings-Narrativ in Frage stellt.
Dass jetzt solche Überlegungen bekannt werden, zeigt, wie nah unsere Regierungen am völligen Umkippen ins Totalitäre waren. Deshalb muss die Corona-Politik dringend aufgearbeitet werden – zur Vorbeugung.
Ständig werden die Menschen dazu aufgerufen, ihre Lebensweise drastisch zu verändern, um das bedrohte Klima zu retten. Aber kann man sich auf die Grundlagen der Klimahysterie verlassen? Von Thomas Rießinger.
Der 22. Februar 2023 dürfte als schicksalhaftes Datum in die Geschichte Russlands eingehen. Was plant Wladimir Putin? Wie hat der Krieg Russland verändert? Und wohin wird all das letztlich führen? Eine Suche nach Antworten. Von Christian Osthold.
In Deutschland ist es ein Tabu-Thema, und die „Faktenfinder“ schreiben dagegen an. In der Schweiz berichtet jetzt die NZZ ganz offen darüber. Ein Bericht, der erschüttert. Und wütend macht auf Ärzte, Politiker und Behörden.