„Kein Brot für Nazis“. Das ist lobenswert, Nazis können verhungern. Doch wer sind diese Nazis und wie kann man sie genau erkennen? Wir fragen die, die meinen, sich damit auszukennen. Von Thilo Schneider.
Mit Meinungsfreiheit hat es auch die CDU nicht mehr – selbst in privaten Chats. Vor allem, wenn es um die „Große Vorsitzende“ geht. Das musste nun Berlins JU-Chef schmerzlich erfahren – woraufhin er artig Männchen machte.
Jetzt ist es amtlich: Unser Staat setzt Hunderte Agents Provocateurs ein, die in den sozialen Netzwerken im Einsatz sind, um mit gefälschten Accounts als Rechtsextreme zu posieren. Auch die AfD ist massiv unterwandert von V-Leuten.
Aiwanger will katholischer sein als der Papst: Obwohl es bisher schon einen Unvereinbarkeitsbeschluss gab, lässt er noch mal eine Extra-Brandmauer gegen die AfD errichten. Ein Kniefall vor den Kräften, die ihn vernichten wollen.
Sie nennen sich „Demokraten“, treten aber das, was sie zu verteidigen vorgeben, mit Füßen. So wie jetzt in Pforzheim, wo ein Abgeordneter zu seinen Wählern sprechen wollte – dies nach Drohungen gegen seine Gastgeber aber nicht mehr konnte. Von Kai Rebmann.
Die Interventionswilligkeit des Verfassungsschutzes hängt sehr davon ab, wer etwas gesagt hat. Wie der Rechtsstaat heute pervertiert wird, hat Thomas Rießinger für Sie anhand zahlreicher „Aussagen“ aus dem links-grünen politmedialen Milieu analysiert.
Ein Spitzenbeamter der Europäischen Zentralbank outet sich als radikaler Grüner. „Ich will diese Leute nicht mehr haben“, sagte ein Vorstandsmitglied. EZB-Präsidentin Lagarde steht dennoch hinter ihm. Von Daniel Weinmann.
Bei seinem peinlichen Ausredeversuch greift der Meister der Hof-Satire „humorlose Bauernfänger“ an, die die Bedeutung des Wortes „Keulen“ nicht kennen würden. Es entstamme der Jungendsprache und stünde für männliche Masturbation. Ernsthaft? Was ist mit „Kein Sex mit Nazis?“ Von Vera Lengsfeld.
Wir erleben den Aufprall der rot-grünen Ideologen in der Realität. Weil der so heftig ist, gibt es erste Tendenzen in den GEZ-Anstalten, die Nase Richtung Wind zu halten. Umso panischer reagieren die Realitäts-Verweigerer.