Ein TikTok-Clip zeigt FFF-Aktivisten beim „Zähneputzen gegen rechts“. Was wie Satire klingt, ist ernst gemeint – und offenbart die absurde Selbstverliebtheit linker Symbolpolitik. Eine Polemik.
Was kommt als nächstes? Erhält Karl Lauterbach den Medizin-Nobelpreis? Oder Robert Habeck einen Doppel-Nobelpreis für Wirtschaft und Literatur? Der Absurdität sind keine Grenzen mehr gesetzt.
Die Bremer Dependance von Fridays for Future löst sich auf – und übt Kritik am Dachverband der manischen Klimaaktivisten. Sie sei „strukturell rassistisch“. Von Daniel Weinmann.
Für den Neubauer-Freund scheint es beim ARD-Magazin keine Zukunft zu geben. Das Tischtuch sei zerschnitten, heißt es. Und die Verharmlosung von sexueller Belästigung war nicht der einzige Fauxpas, den sich Klamroth in dieser Woche leistete. Von Kai Rebmann.
Für die Prototypen der grünen Scheinheiligkeit ist selbst der viel geschmähte Kapitalismus kein Tabu mehr. Zwei frühere Fridays-For-Future-Aktivisten haben bereits 9,4 Millionen Euro für Geldverdienen mit gutem Gewissen eingesammelt. Von Daniel Weinmann.
Der 3. März wurde zum Tag des globalen Klimastreiks ausgerufen. Die Veranstalter vermeldeten vielerorts neue Rekorde bei den Teilnehmerzahlen. Das Geheimnis des vermeintlichen Erfolgs: Die Schüler wurden offenbar zum Protestieren gezwungen! Von Kai Rebmann.
Man kann es sich nicht ausdenken. Ein Taschendieb wird auf frischer Tat ertappt und der Polizei übergeben. Weil der Langfinger aber dunkelhäutig ist, sollen jetzt die Bestohlenen die eigentlichen Täter sein. Der Vorwurf: Struktureller Rassismus! Von Kai Rebmann.
Im Wettstreit mit radikalen Gruppierungen wie die „Letzte Generation“ schwimmen der Fridays for Future-Bewegung die Felle davon. Die Kritik am Kapitalismus verbunden mit „Fragen von sozialer Sicherheit“ sollen den Mitgliederschwund stoppen. Von Daniel Weinmann.