Unverarbeitete Traumata der NS-Zeit, das Schweigen der Silent Generation und die moralischen Brüche der Baby Boomer: Eine Analyse, wie vergangene Generationen die heutige Gesellschaft prägen. Von Boris Blaha.
Der designierte US-Verteidigungsminister Pete Hegseth sorgt mit seinen Tattoos für Aufregung. Warum hat es eher mit Unwissen als mit echtem Interesse an der Geschichte zu tun? Von Klaus Kelle.
Scholz hält eine zynische Gedenkrede und selbst die Nachfahren der Hitler-Attentäter werden missbraucht für den „Kampf gegen rechts“, wie sie die Bekämpfung der Opposition heute nennen.
Was sich seit dem 7. Oktober auf den Straßen weltweit abspielt, interessiert linke Politiker nicht, denn sie waren immer der Meinung, dass der Kapitalismus abgeschafft werden muss. Und wir sind dazu verurteilt, diesen Prozess miterleben zu müssen. Von Vera Lengsfeld.
Während die Regierungsmitglieder mit gesenkten Häuptern traurig auf den Boden gucken, wird ein staatlich vollalimentierter Mob „Allahu akbar“ brüllen und auf Häuser, in denen Juden wohnen, Davidsterne sprühen. Wir als Volk brauchen keine verlogenen Vorturner des verlogenen Gedenkens. Von Thilo Schneider.
„Wir haben ein Korn in die Erde gelegt, der Samen wird noch aufgehen“, sagte Margot Honecker nach dem Ende der linken DDR-Diktatur trotzig. So erschreckend es ist: Sie hatte Recht. Der Geist der DDR ist in Berlin wieder urlebendig.
Jetzt steht auch das erste Stadtfest unter Rassismus-Verdacht. Die linke taz hyperventiliert. Sie stellt dabei den historischen Hintergrund auf den Kopf und entlarvt sich selbst. Von Kai Rebmann.
Die Widerstandsbiografien sind was den Nationalsozialismus betrifft, vernachlässigt worden. Die These vom Tätervolk nützt vor allem den Tätern und ihren Nachkommen. Wenn alle schuldig sind, verschwindet die eigene Schuld, wird das begangene Verbrechen aufgelöst. Von Vera Lengsfeld.
AfD-Chef Chrupalla kommt zum „Jahrestag des Sieges“ mit Geschenk zum russischen Botschafter und huldigt dem heutigen Kriegstreiber – gemeinsam mit Altkanzler Schröder, Egon Krenz und „Linken“-Prominenz. Von Klaus Kelle.