Ausgerechnet das Recherchezentrum, das journalistische Standards mit Füßen tritt, will diese jetzt den Menschen beibringen. Die großen Medien apportieren brav. Und der Steuerzahler muss dafür blechen.
Die „öffentlich bekannten Informationen“ über den früheren Cybersicherheitschef kamen ursprünglich von dem anonym auftretenden „Recherchenetzwerk” Policy Network Analytics, das engste Verbindungen zu Correctiv hat. Eine Analyse Von Collin McMahon.
Ein Zeitungs-Werbespot „gegen rechts“ ging völlig schief – und sorgt aufgrund seiner plumpen Machart für Hohn und Spott anstatt, wie beabsichtigt, für mehr Demo-Teilnehmer.
Bestrafe einen, erziehe Hunderte, sagte einst Mao. Wer heute in Deutschland eine falsche Meinung hat, kann sich in seinen eigenen vier Wänden nicht mehr sicher sein. Das erfuhr jetzt ein Ex-Stadtrat und Ex-Kanu-Leistungssportler.
Abertausende ließen sich auf die Straße locken um gegen vermeintliche Deportationspläne zu demonstrieren. Jetzt ist die eine entscheidende Lüge, die sie dazu animierte, wie eine Seifenblase zerplatzt – aus einer Vollkasko-Mentalität heraus.
Die Regierung in Ottawa plant, auf beispiellose Weise die Daumenschrauben im Internet anzuziehen. Der Generalangriff auf die Meinungsfreiheit dürfte bei Faeser & Co. auf Sympathie stoßen. Und auf Gelüste, Kanada nachzuahmen.
Der Berufsverband dreht frei. Sein Chef fordert unübersehbarer Warnhinweis wie auf Zigarettenschachteln in Artikeln“ über die AfD. Das ist leider keine Satire – sondern totalitärer Ernst.
Faktenfinder mit falschen Fakten: Die staatlich finanzierten Propagandisten müssen Änderungen an ihrem Text über das angebliche „Geheimtreffen“ in Potsdam vornehmen.
„Streng genommen müsste der Geheimdienst sich und seinen Präsidenten heute selbst ins Visier nehmen“, mahnt die NZZ – und rechnet gnadenlos mit Faeser ab.