Weil zuvor streng unter Verschluss gehaltene Informationen jetzt doch an die Öffentlichkeit gelangt sind, werden einmal mehr Nebelkerzen geworfen – ganz nach dem Motto: Es kann nicht sein, was nicht sein darf! Die „Drei Affen“ lassen grüßen… Von Kai Rebmann.
Eine Gruppe arabischer Investoren verspricht die „dynamische Energie eines orientalischen Basars“ in der Innenstadt. Die Bürger verspüren darauf offenbar wenig Lust und fordern die Politik zum Handeln auf. Von Kai Rebmann.
Berlins Bürgermeister verspricht, Ross und Reiter zu benennen – und wird prompt von der eigenen Polizei im Regen stehengelassen. Wie lange lassen sich die Wähler mit den immer gleichen Beteuerungen und Worthülsen noch für dumm verkaufen? Von Kai Rebmann.
300 Festnahmen, Explosionen, Angriffe auf Rettungskräfte – und die Schlagzeilen sprechen von einer „weitgehend friedlichen“ Silvesternacht. Ist das journalistische Nachlässigkeit oder bewusste Beschönigung? Ein Blick auf die Kunst der medialen Verharmlosung.
Die Ministerin gerät erneut ins Visier: Eine Weisung aus Berlin setzte gegen den Willen der Botschaft Visa durch – mit vorhersehbaren Folgen. Wie ideologische Politik die Grenzen des Rechts und der Vernunft sprengt.
Trotz fehlender Rechtssicherheit trieben die Behörden den Bau voran – angeblich „auf eigenes Risiko“. Doch tatsächlich wird jetzt der Steuerzahler zur Kasse gebeten. Stadtrat und Nachbarn haben insofern nur einen Pyrrhus-Sieg errungen. Von Kai Rebmann.
Die Mehrzahl der Menschen hat rosarote Brille auf, wenn es um Verbrechen geht. So wehren sie die Bedrohung ihres Sicherheitsgefühls – auf Kosten der Verbrechensopfer.
Auch nach dem Sturz des Assad-Regimes könnten pro Jahr mehrere Zehntausend Syrer nach Deutschland kommen. Die entscheidende Frage: Schauen die Behörden diesmal genau hin, wer da ins Land kommt? Denn das war in ähnlichen Fällen nicht immer so… Von Kai Rebmann.
Dreiste Betrüger stopften sich die Taschen mit Geld voll, das für Menschen gedacht war, die bei der Ahrtal-Flut alles verloren haben. Einen CDU-Minister führt das zu einer Erkenntnis, die zwar richtig ist, dafür aber reichlich spät kommt. Von Kai Rebmann.