Es ist ein bizarrer Prozess in Frankfurt – der gnadenlos die Weltfremdheit und Naivität von allen entlarvt, die glauben, das Aufeinandertreffen von zwei grundverschiedenen Kulturen könne reibungsfrei wie ein Schüleraustausch verlaufen.
Warum nimmt ein Großteil unserer Gesellschaft sexuelle Gewalttaten und deren milde „Bestrafung“ mit Abstumpfung und Apathie einfach hin? Es liegt am Wirk-Effekt der „Pseudo-Realität“. Eine Ursachenforschung von Iris Zukowski.
Erst Altenheime und Hotels, jetzt auch Luxus-Dampfer? Weil die Einquartierung von Asylbewerbern deutlich lukrativer ist, sagt ein Anbieter alle Kreuzfahrten ab. Lesen Sie hier, wo das Schiff jetzt vor Anker gehen soll und welches Schicksal der bisherigen Crew droht. Von Kai Rebmann.
Die Vertuschung sei in Absprache mit der Staatsanwaltschaft geschehen, teilt die Polizei jetzt mit. Dieses Verschweigen hat inzwischen Tradition. Mit fatalen Folgen. Was ist los in unserem Land?
Während unsere Kuschel-Justiz bei sexuellen Übergriffen auch auf Minderjährige die Täter regelmäßig auf freiem Fuß lässt, setzt Spanien auf Abschreckung – die Justiz dort zeigt harte Kante.
Es klingt wie bitterer Hohn, aber es ist Alltag in Deutschland: Ein 23-jähriger Flüchtling aus Afghanistan kommt nach seinem Heimaturlaub (!) mit einer Bewährungsstrafe davon, obwohl er eine 16-Jährige vergewaltigt und mehrere anderen Frauen belästigt hat.
Sie glauben, Sozialdemokraten sind zu einer vernünftigen Migrations-Politik nicht bereit? Sie irren sich. In Dänemark sind sie es. Was sie dort in der Regierung machen, fordert bei uns nur die AfD – und wird dafür stigmatisiert.
Die eigentliche Frage ist, was mit einem Land los ist, in dem nur noch unter Polizeiaufsicht gebadet werden kann. Brauchen wir wirklich erst französische Zustände, ehe die Ursachen dieser Gewalt bekämpft werden? Von Vera Lengsfeld.
Bei uns muss die Polizei regelmäßig Einheimische vor Tätern mit Migrationshintergrund schützen. In Polen war es jetzt umgekehrt – die Alteingesessenen gingen auf vier Ausländer los, die Kinder begrapschten.