Das Berliner Columbia-Bad wird wohl die ganze Woche geschlossen bleiben: Die Belegschaft hat sich krankgemeldet, wegen anhaltender psychischer Belastung: „Sie halten die Zustände nicht mehr aus.“
Es ist der falsche Weg, wenn Pseudo-Moralisten den „alten weißen Mann“, der mit weiblichen Fans Partys feiert, zum sexistischen Feindbild erklären, während man die reale Gewalt von „jungen Männern“ möglichst leugnet und milde bestraft.
In der EU dürfen Asylanten seit jeher mit einer Fülle von Wohltaten rechnen. Nun genießen sie zudem juristischen Artenschutz. Der EuGH legt die Latte für die Ausweisung krimineller Einwanderer extrem hoch. Von Daniel Weinmann.
Eine aktuelle Reportage enthüllt: Bei den Schleusernetzwerken rund um Lampedusa spielen die selbsternannten Seenotretter der NGOs und ein linksextremes Zentrum in Berlin eine besonders blamable Rolle. Von Daniel Weinmann.
„Der Triebfahrzeugführer war von einem 15-jährigen afghanischen Staatsangehörigen angegriffen worden“, so die Bundespolizei. Der Mann musste ins Krankenhaus. Die Polizei fahndet nun – auch nach Kommentatoren.
Einmal bekommt der ZDF-Mann wirklich Gegenwind – und wirkt wie ein aufgeblasener Gigant, dem jemand die Luft abgelassen hat. Aiwanger kontert die üblichen Manipulations-Methoden souverän.
In Frankreich sehen wir gerade bürgerkriegsähnliche Szenen. In deutschen Städten werden Geländegewinne meist (noch) auf dem Verhandlungsweg erzielt. Das fühlt sich zwar friedlicher an, aber es ist ein Frieden des Wegguckens und Wegduckens. Von Roger Letsch.
Statt auf geringere Abgaben setzt die oberste Wirtschaftsweise auf 1,5 Millionen Zuwanderer im Jahr. Deutschkenntnisse erwartet sie nicht – dafür soll Deutschland offenbar zweisprachig werden.
In so manchen deutschen Redaktionsstuben wird eine recht eigenwillige Wahrnehmung der Welt gepflegt: Framing vom Feinsten von einer auf „Migration, Minderheiten, Bürgerrechte und Geschlechterpolitik“ spezialisierten politischen Reporterin. Von Henryk М. Broder.