Nachdem sie Andersdenkende als „Blinddarm“ diffamierte, um den es nicht schade wäre, bekommt eine öffentlich-rechtliche Autorin jetzt ihre eigene Sendung im GEZ-System. Hetzen scheint dort eine Voraussetzung für Karriere zu sein.
Die Öffentlich-Rechtlichen können das Betrügen nicht lassen. Kurz nach dem Tagesschau-Skandal führen sie die Gebührenzahler wieder mit der gleichen Masche in die Irre. Es ist polit-mediale Inzucht: Die Blase interviewt die Blase.
Im Sommerinterview wollte die Grünen-Chefin eine gute Figur machen und die ARD wollte ihr dabei helfen. Der Schuss ging gründlich nach hinten los – wie ich in meinem neuen Dechiffrier-Video zeige.
Wie groß muss die Angst sein, wenn einer der größten Gebührensender eine Hetzattacke auf einen freien Journalisten macht? Doch das ZDF ist zu inkompetent für echtes Agitprop – und schießt ein peinliches Eigentor beim Diffamieren.
Ein Leser von mir hat gegen ARD-Chef Gniffke Anzeige erstattet. Ich habe deswegen bei der Staatsanwaltschaft Hamburg nachgefragt. Die Antwort hat mich sehr verwundert. Gibt es Journalisten erster und zweiter Klasse?
Es kommt immer dicker für ARD & Co: Nachdem die Tagesschau eine ARD-Mitarbeiterin als Zufalls-Interviewpartnerin präsentierte, packt nun ein ehemaliger Praktikant aus. Sein Geständnis hat es in sich.
Weil Roland Kaiser den Udo-Jürgens-Hit „Aber bitte mit Sahne“ mit dem Originaltext aus dem Jahr 1971 singt, hyperventiliert die ARD – und auch konservative Medien. Warum? Ein Sittengemälde aus einem Irrenhaus.
Die wichtigste Nachrichtensendung betrügt ihre Zuschauer wie Hütchenspieler. Hat sie zur politischen Preis-Erhöhung bei Penny keine positiven Stimmen gefunden, dass sie im eigenen Haus auf Suche ging?
Die Volten zur Diffamierung der AfD werden immer abenteuerlicher: Das „Erste“ überzog dabei jetzt aber derartig, dass es sich selbst zur Lachnummer machte. Ich habe den Beitrag für Sie dechiffriert.