Mit Kuli statt Kondom Auf den (Heroin-)Spuren von Michel Friedman
Die Kontakt-Anbahnung mit Prostituierten ist eine heikle Sache – vor allem, wenn sie rein dienstlich erfolgt. Hier mein Bericht von einer brenzligen Mission im Jahr 2003.
Die Kontakt-Anbahnung mit Prostituierten ist eine heikle Sache – vor allem, wenn sie rein dienstlich erfolgt. Hier mein Bericht von einer brenzligen Mission im Jahr 2003.
Igor Gavrilov kam im April 1986 als einer der ersten Fotografen nach Tschernobyl und machte dort Bilder vom Katastrophen-Reaktor und den Rettungsarbeiten. Was er damals erlebte, wirkt wie aus einem bizarren Horrorfilm. Hier seine Erinnerungen.
Heute vor 35 Jahren explodierte der vierte Reaktorblock des Atomkraftwerks Tschernobyl. 2001 war ich für eine Reportage in dem Unglücksreaktor. Und in der Geisterstadt Prypjat. Es war wie ein Ausflug in die Hölle, den ich nie vergessen werde.
Als Kontrast-Programm zur Dauerbeschallung mit Corona, Lockdown & Co. heute eine Geschichte über eine atemberaubende Reise an die Frontlinie in Afghanistan – und darüber, wie lebensrettend Humor sein kann. Wichtig zu wissen in diesen Zeiten.
CORONA-KONTRAST–PROGRAMM: Informations-Beschaffung bei 115 Grad: Wer Einblicke in das Seelenleben der Moskowiter bekommen will, muss hitzebeständig sein – und seine Blöße züchtig verhüllen.
CORONA-KONTRAST–PROGRAMM: Bei strengem Frost im eiskalten Wasser baden: Das soll gut sein fürs Seelenheil. Glauben die orthodoxen Russen. Ich machte in Moskau heute vor elf Jahren einen Selbstversuch – der in die Hose ging. Und zwar buchstäblich!
Wer träumt nicht davon, einmal in einem Zweikampf mit einer Schachlegende wie Garry Kasparow die Oberhand zu gewinnen? Igor ist das gelungen. Allerdings auf sehr ungewöhnliche Art. Und er hätte sich ein blaues Auge einhandeln können.
Wenn einem ein Polizist in Russland plötzlich intime Verbindung mit der eigenen Mutter nachsagt, sollte man nichts Falsches denken – und sagen. Neben dem Russischen gibt es in dem Land noch eine zweite Sprache…To