Eine Fallmanagerin beim Jobcenter spricht Tacheles. Sechs Prozent ihrer Schützlinge sind Totalverweigerer – und nicht erreichbar. Die staatlichen Pfründe erhalten sie trotzdem. Knapp die Hälfte ihrer erwerbsfähigen Kunden haben Migrationshintergrund. Von Daniel Weinmann.
Das berühmteste Museum der Hauptstadt bleibt bis mindestens 2037 geschlossen. Oder bis 2043. Die ursprünglich auf 500 Millionen D-Mark geschätzten Kosten werden sich vermutlich auf mindestens 1,5 Milliarden Euro ausweiten. Von Daniel Weinmann.
CDU-Bürgermeister Wegner gelingt es nicht, die Dealer aus dem Görlitzer Park zu vertreiben – auch, weil die Grünen sich quer legen. Jetzt sorgt der Senat dafür, dass sich die Drogensüchtigen wenigstens wohl fühlen.
Mehr Schein als Sein: Die deutschen Volksvertreter lassen sich ihre Ästhetik einiges kosten. Teils werden sechsstellige Beträge fällig. Ebenfalls zulasten der Steuerzahler ließen sie ihre Regierungsflieger rund 1300 Mal leer fliegen. Von Daniel Weinmann.
Unter dem Etikett „Entwicklungshilfe“ zieht die Ampel mit der prall gefüllten Gießkanne durch die Welt. Weil alle anderen am deutschen Wesen genesen sollen, muss der Steuerzahler für die grüne Klima-Doktrin immer tiefer in die Tasche greifen. Von Kai Rebmann.
„Wir müssen endlich in großem Stil abschieben“, forderte Kanzler Scholz fadenscheinig im Oktober. Ein hohles Versprechen, wie die bevorzugte Behandlung von Flüchtlingen offenbart – auch, wenn sie sich danebenbenehmen. Von Daniel Weinmann.
Dass Sie Steuergeld für ihre Frisur ausgibt, verstößt für die Bundestagspräsidentin nicht gegen die Würde des Hauses – sehr wohl aber ironische Anspielungen darauf.
Sprachregelungen von oben gibt es jetzt ausgerechnet bei der Partei, die einmal auf ihre Basisdemokratie stolz war: Den Grünen. Frei nach Bertolt Brecht: Erst kommt das Regieren, dann die Moral.
Die „Klimaretterin“ im Außenamt hatte versprochen, öfter Linie zu fliegen. Jetzt kommt raus: Ganz offenbar pfeift sie auf dieses Versprechen. Und handzahme Medien schreiben das schön.