Die Deutschen glauben, sie hätten den Nationalsozialismus verstanden. Doch die wahre Gefahr liegt nicht in alten Parolen, sondern in der menschlichen Natur. Warum sich Geschichte jederzeit wiederholen kann – nur mit anderen Vorzeichen.
Ein gefährliches Regime aus Moralisierung und Diskursverweigerung dominiert das öffentliche Leben. Wer nicht konform denkt, wird diffamiert. Der Schlüssel zur Heilung liegt im Respekt und echten Dialog. Von Thomas Rießinger.
Würde sich einer mit Frau Dr. Weidel eine Stunde lang angeregt in einem Café unterhalten, hätte er an Erfahrung gewonnen, aber den Faschisten verloren. Doch die Menge bevorzugt die Sicherheit gemeinsamer Illusionen. Von Boris Blaha.
Durch gezielte Wortwahl entziehen Politik und Medien Begriffen ihren Kern. Die Rhetorik dient dann nicht mehr der Vielfalt, sondern der Kontrolle – mit fatalen Folgen für den demokratischen Diskurs. Von Thomas Rießinger.
Ihre Analysen zeigen, wie schnell Freiheiten verloren gehen. Cancel Culture, Meinungsmonopole und strikte Regulierung: Sind wir dabei, die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen? Ein Weckruf für alle, die an den offenen Diskurs glauben.
Revolutionäre Methoden in neuer Form: Unter dem Deckmantel demokratischer Prozesse etablieren sich Mechanismen, die an vergangene Totalitarismen erinnern. Von Boris Blaha.
Scholz hält eine zynische Gedenkrede und selbst die Nachfahren der Hitler-Attentäter werden missbraucht für den „Kampf gegen rechts“, wie sie die Bekämpfung der Opposition heute nennen.
Die laute und opportunistische Ankündigung von Congstar erweist sich bei genauer Betrachtung als Mogelpackung – und ist damit ebenso entlarvend wie die Medien-Sympathie dafür.
#IchHabeMitgemacht geht auf Twitter durch die Decke. In über 61.000 Beiträgen erinnern die Menschen an die Protagonisten, die mit Diffamierung, Ausgrenzung und Hetze das unwürdige Bild in der öffentlichen Debatte der Corona-Zeit prägten. Von Mario Martin.