Wer hätte das gedacht? Es wird bald wieder wärmer in Deutschland. Für manche ist das Grund genug, die Bevölkerung schon jetzt auf Hitzewellen und den Klimawandel einzuschwören. Legendär gewordene Vergleiche drängen sich regelrecht auf. Von Kai Rebmann.
Der Wintereinbruch hat offenbar bei den „Faktenfindern“ und anderen Medien Panik ausgelöst: Beim Versuch, ihn zum Beleg für den Klimawandel zu machen, liefern sie sich peinliche Eigentore.
Auch in der Schweiz wird mit den Hitzewellen regelmäßig übertrieben. Bis zu acht Grad liegen zwischen verkündeter und tatsächlicher Temperatur. Der Sender liefert dafür eine hanebüchene Erklärung – und entlarvt sich damit nur noch mehr. Von Kai Rebmann.
Die Wissenschaft hat ausgedient, es zählen nur noch ideologische „Fakten“. So war es bei Corona und so ist es jetzt beim Klimawandel. An vorderster Front der Propaganda-Schlacht kämpfen dabei einmal mehr die üblichen Verdächtigen. Von Kai Rebmann.
Die Dauer-Panikmache in Sachen Wetter und Klima in den großen Medien wirkt. Die Mehrheit der Deutschen ist besorgt über den Anstieg von extremen Wetterereignissen. Und ruft nach Vater Staat.
Journalisten loben den sozialen Frieden in Freibädern, andere machen den Klimawandel für die Gewaltexzesse dort verantwortlich, wieder andere sagen, bei uns stiegen die Temperaturen stärker als anderswo.
Die Informationen des Gesundheitsministeriums, des Deutschen Wetterdienstes und des Umweltbundesamts lassen keine dramatischen Trends erkennen. Von Felix Perrefort.
Der weiße GAU für die Klimaexperten: Sie sagen seit langem voraus, dass es bei uns keinen Winter mehr geben werde. Jetzt sind wir nicht nur mit Corona, sondern auch mit Schnee überfordert. GASTBEITRAG