Männchen-Machen vor dem rot-grünen Zeitgeist kann in die Hose gehen – buchstäblich. Beim Versuch, das Weiße zum Schwarzen umzudeuten, steht ein Polizei-Apparatschik plötzlich nackt da.
Eine absurde Ausstellung pervertiert Normalität und zeigt ein kinderfeindliches Zerrbild von Mutter und Kind. Woker Feminismus unterdrückt junge Frauen in der Entfaltung ihrer weiblichen Kraft und Stärken. Eine Analyse von Iris Zukowski.
Absurder geht es nicht mehr: Statt den Öko-Sozialismus mitsamt der „Wokeness“ zu bekämpfen, weint die Union, dass sie nicht so schön mitspielen darf wie die Woken und Grünen selbst.
Volksvertreterin sagt biologischen Unterschieden beim Wasserlassen den Kampf an: Im Parlament wettert sie gegen den „privilegierten Zugang zu Pissoirs und Stehpissoirs“ von Männern.
Gelebte Polit-Schizophrenie: Ausgerechnet Berlins Polizeipräsidentin, die im vergangenen Jahr die Regenbogen-Fahne vor ihrem Polizeipräsidium aufhängen ließ, hält die Deutschlandfahne für „nicht unparteiisch“.
Schwarze Nazis, weibliche Päpste und indianische Wikinger: Google muss seinen erst vor gut zwei Wochen lancierten Künstliche-Intelligenz-Bildgenerator Gemini abschalten, weil er die Geschichte umschreibt und Pädophilie verharmlost. Von Daniel Weinmann.
Apameh Schönauer, gebürtige Iranerin mit maskulinem Charme, schließt „moralische Zweifel“ an ihrer Wahl aus. Die ganze Geschichte entlarvt sinnbildlich den Moral- und Ideologie-Wahnsinn. Man kommt aus dem Staunen nicht heraus. Voilà:
Wokeness statt Kindeswohl. In der österreichischen Hauptstadt zeigt die selbsternannte Öko-Partei ihr wahres Gesicht. Statt im Gemeinderat mehr Kinderschutz zu forcieren, kapriziert man sich auf die Umbenennung von Straßennamen. Von Daniel Weinmann.
Zu deutsch, zu männlich und vor allem zu weiß – mit diesen Vorwürfen sehen sich jetzt auch die Dinos konfrontiert. Worüber man eigentlich nur noch lachen könnte, wirft aber die ganz ernste Frage nach der Verwendung unserer Steuergelder auf. Von Kai Rebmann.