Eine umfassende Analyse belegt, was kritische Medien seit Jahren zu Bedenken geben: Die Wirtschaftsberichterstattung von ARD und ZDF ist thematisch lückenhaft und tendenziös. Von Daniel Weinmann.
Der Kampf um Quoten und Live-Zuschauer wird beim ÖRR mit harten Bandagen geführt – und mit durchaus fragwürdigen Methoden. Damit die Kulisse stimmt, werden Tickets „wie schales Bier verscherbelt“. Ein Insider packt aus. Von Kai Rebmann.
Deutschlands Wirtschaft geht die Luft aus, die Republik ist wieder einmal der „kranke Mann“ Europas. Die Lösung der Misere ist buchstäblich unbequem: Die Bundesbürger müssten mehr arbeiten. Doch dies stößt in linksgrünen Kreisen auf Ablehnung. Von Daniel Weinmann.
Die stetig steigenden Rundfunkgebühren und das immer schwächere Angebot bringen die selbstgefälligen ÖRR-Sender in Erklärungsnöte. Das ZDF kam auf die bizarre Idee, die Zwangsbeiträge mit dem Verweis auf unabhängigen Journalismus zu legitimieren. Von Daniel Weinmann.
Die Hürther Stadtverwaltung will sich offensichtlich nicht länger von ARD und ZDF für die Eintreibung der Fernsehgebühren instrumentalisieren lassen und sieht den WDR höchstselbst in der Pflicht. Weitere Kommunen könnten folgen. Von Daniel Weinmann.
Das Gebühren-Fernsehen kennt keine roten Linien mehr: Die Moderatorin schweigt brav nach dem Ausfall, und das Publikum apportiert untertänig mit Applaus, wie auf Befehl.
Eigentlich wäre dazu keine wissenschaftliche Analyse notwendig, weil es allzu offensichtlich ist. Doch nun belegt auch die Universität Mainz, dass die öffentlich-rechtlichen Sender im Sinne der Regierung berichten. Von Daniel Weinmann.
Im Gewand einer Krimiserie belehren ORF und SRF ihre Zuschauer über das Klima und warnen vor „Fake News“. Die deutschen GEZ-Zahler bleiben im ZDF nur aufgrund eines glücklichen Umstands verschont – vorerst zumindest. Von Kai Rebmann.
Der ÖRR-Sender zeichnet erneut ein rückwärtsgewandtes, rechtsradikales Menschenbild des Ostens. Im Netz hagelt es Kritik, die Reaktion aus dem Sender darauf ist dreist. Von Kai Rebmann.