Wahlverlierer beschimpfen Wähler – als Rassisten SPD und Linke nach Berlin-Schlappe als schlechte Verlierer

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„Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?“ Dieses sarkastische Zitat von Bertolt Brecht über die blutige Niederschlagung des Aufstands gegen die linksextreme Diktatur in der DDR am 17. Juni 1953 kam mir in den Sinn, als ich heute von den Reaktionen führender Genossen auf das Wahlergebnis und den Erfolg der CDU in Berlin las.

Sawsan Chebli, bis 2021 SPD-Staatssekretärin für Klimbim in der Hauptstadt, zeigte sich empört über das dumme Stimmvolk: „Das Ergebnis in Berlin zeigt auch: Den Leuten sind die hässlichen rassistischen Ausfälle der CDU als Reaktion auf die Silvesternacht einfach total egal.“

Mit anderen Worten: Die Wähler oder zumindest sehr viele davon sind zumindest latent rassistisch. Anlass für diese dreiste Diffamierung ist offenbar der Wunsch der CDU, die Vornamen der Silvester-Randalierer mit deutschem Pass zu erfahren. Wo kämen wir da hin, wenn man erfahren würde, wie viele einen Migrationshintergrund haben? Allein so eine Frage ist für Chebli, die auch die Frage nach ihrer Herkunft durch Unbekannte bereits als beleidigend empfindet (während etwa ich mich immer darüber freue), offenbar bereits rassistisch.

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Linken-Vize-Chef Lorenz Gösta Beutin setzte noch einen drauf:

„Der Wahlsieg der CDU in Berlin hat gezeigt, dass man mit Rassismus Stimmungen erzeugen kann. Wie Merz auf Bundesebene, so Wegner bei der #Berlinwahl2023.“, schrieb der gebürtige Hamburger, der wegen Hausfriedensbruchs rechtskräftig verurteilt ist: „Wenn’s um rassistische Ressentiments geht, werden Originale von CDU & AfD gewählt.“

Die Hunderttausenden Wähler von CDU und AfD sind damit für den Linken-Politiker allesamt Rassisten.

Was die Linken (aus beiden Parteien) offenbar so auf die Palme bringt: Laut „infratest dimap“ waren für fast ein Viertel der Berliner „Sicherheit und Ordnung“ entscheidend für ihre Wahlentscheidung. Themen, bei denen die Linken besser abschneiden, wie Wohnen (17 Prozent) und Klima (15 Prozent), waren abgeschlagen. Für 87 Prozent derjenigen, die zur Union wechselten, war entscheidend für diesen Wechsel, dass die Christdemokraten in ihren Augen „besser für Recht und Ordnung“ sorgen.

Statt sich eigenes Versagen bei dem Thema und die Legitimität der Bürgerwünsche einzugestehen, reagieren die Ideologen auf die für sie typische Weise: Sie diffamieren diejenigen, die eine andere Meinung haben als sie.

Dabei agieren sie getreu der alten KGB-Maxime, die in Fleisch und Blut von Rotgrün übergegangen ist: „Wenn man argumentativ unterlegen ist, den Widersacher am besten als Nazi diffamieren.“

Sie zeigen ganz deutlich: Demokratie – und damit auch die Bürger – empfinden sie als lästig. Und sich selbst im Besitz einer höheren „Wahrheit“ und Moral. Sie sind die wahren Demokratie-Feinde.

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