Ich erinnere mich noch gut an mein Treffen mit Hamed Abdel-Samad vor einigen Jahren. Es war ein sonniger Nachmittag in Berlin, doch die Atmosphäre war bedrückend. Um uns herum: Sicherheitsleute, Funkgeräte, kugelsichere Westen. Eine einfache Unterhaltung über das Leben und die Politik verwandelte sich in eine erschütternde Lektion über die Freiheit – und ihren Preis. Hamed Abdel-Samad lebt seit elf Jahren unter Polizeischutz, ein Leben wie ein Albtraum. Und dennoch gibt er nicht auf. Mit seinem neuen Buch „Der Preis der Freiheit. Eine Warnung an den Westen“ legt er ein Manifest vor, das zugleich erschüttert und inspiriert.
In einem Interview mit der „Jungen Freiheit“, schildert Abdel-Samad die bedrückenden Details seines Alltags: Versteckt wohnen, mit sechs Leibwächtern zum Bäcker, immer die ständige Gefahr eines islamistischen Anschlags im Nacken. Es ist eine Situation, die in Europa unvorstellbar sein sollte – und doch Realität ist.
„Dieses Buch ist meine Form des Widerstands“, erklärt Abdel-Samad. „Ich schreibe nicht, um unfreie Menschen frei zu machen – diese Idee habe ich längst aufgegeben –, sondern damit freie Geister sich nicht alleine fühlen.“ Dabei richtet sich der Autor nicht nur an Kritiker des politischen Islam, sondern an alle, die den Wert der Freiheit wiederentdecken möchten.
Die Freiheit verteidigen, bevor es zu spät ist
Abdel-Samad wirft in seinem Buch einen schonungslosen Blick auf die westliche Gesellschaft. Jahrzehntelang habe man radikale Minderheiten unterschätzt und durch eine naive Migrationspolitik gestärkt. Sein Urteil: „Diese Gruppen tolerieren nicht, wodurch sie groß geworden sind – Meinungsfreiheit und Gleichheit aller.“
Besonders erhellend ist die Verbindung zwischen Abdel-Samads persönlichen Erfahrungen und seinen politischen Forderungen. Er beschreibt, wie er in Dubai ohne Polizeischutz leben kann, während er in Deutschland unter permanenter Bewachung steht. „Dubai ist zwar keine Demokratie, aber ein Rechtsstaat. Dort werden klare Regeln gesetzt – wer sich nicht daran hält, fliegt raus“, sagt er im Interview.
Sein Buch fordert die Rückkehr zu einer konsequenten Migrationspolitik: klare Vorgaben, weniger falsche Toleranz, mehr Konsequenz. „Wer sich nicht integrieren will oder sogar straffällig wird, sollte kein Bleiberecht haben“, so Abdel-Samad. Gleichzeitig macht er deutlich, dass das Problem nicht die Migranten seien, sondern ein Staat, der falsche Signale sende.
Ein literarischer Weckruf
„Der Preis der Freiheit“ ist weit mehr als eine politische Streitschrift. Es ist ein persönliches Manifest, das Abdel-Samads unerschütterlichen Willen dokumentiert, sich dem Wahnsinn nicht zu beugen. „Mut heißt nicht, keine Angst zu haben, sondern trotz Angst nicht zurückzuweichen“, schreibt er.
Für Leser, die bereit sind, sich mit unbequemen Wahrheiten auseinanderzusetzen, ist dieses Buch ein Muss. Es bietet nicht nur eine scharfsinnige Analyse unserer Zeit, sondern auch eine inspirierende Botschaft: Freiheit ist kein Geschenk, sie muss verteidigt werden.
Abdel-Samads Buch ist ab sofort hier erhältlich. Wer sich von seinem Kampfgeist anstecken lassen möchte, oder andere dazu inspirieren und das Buch verschenken, sollte es nicht verpassen.
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