Straftäter dürfen bleiben, Unbescholtene müssen raus Perverse Ausländerpolitik – und was Sie nicht erfahren sollen

Die Realität in Deutschland ist manchmal kaum noch auszuhalten ohne Tränen. Ich bekam heute einen Anruf von einem Leser, der mir ans Herz gewachsen ist. Seine Schwiegertochter ist in jungen Jahren an Krebs gestorben, die beiden kleinen Enkel wurden zu Halbweisen. Sein Sohn fand nach einiger Zeit wieder eine Lebensgefährtin, eine Medizinerin, die für die beiden Enkel inzwischen wie eine Mutter ist. Die Sache hat nur einen Haken: Die junge Psychologin ist aus Weißrussland und war dort auch gegen den Diktator Alexander Lukaschenko unterwegs. Weil sie aber mit einem Touristenvisum eingereist ist, fordert die örtliche Ausländerbehörde, dass sie erst zurück muss nach Weißrussland und dort ein Visum zur Familienzusammenführung bekommt. Das, so die Behörde, seien die Regeln. Mein Leser, sein Sohn, seine neue Schwiegertochter – sie sind verzweifelt, denn eine Rückreise würde für die junge Frau wohl im Gefängnis enden. Dabei hat sie in Deutschland exzellente und konkrete Aussichten auf einen Arbeitsplatz, Psychologen mit Russisch-Kenntnissen werden angesichts des Flüchtlingsstroms aus der Ukraine händeringend gesucht. Die Frau, der wirklich politische Verfolgung droht, kostet den Steuerzahler keinen Cent; der Anwalt der Familie schüttelt nur noch den Kopf.

Szenenwechsel. Nuradi A. soll vor einer Woche beim Christopher Street Day in Münster den Trans-Mann Malte C. ins Koma geprügelt haben. So heftig, dass der 25-Jährige am Freitag im Krankenhaus starb. Die „Bild“ beschreibt den Tathergang wie folgt: „Angeblich ohne Auslöser soll A. drei lesbische Frauen aggressiv attackiert haben, soll sie als ‚lesbische Huren‘ beschimpft haben. Malte C. wollte offenbar schlichten. Doch seine Zivilcourage bezahlte er mit dem Leben!“

Weiter steht in dem Bericht, der leider hinter einer Bezahlschranke versteckt ist: „Die Polizeiakte des Lagerarbeiters mit Hauptschulabschluss ist lang: In den acht Jahren, in denen er mit seiner Mutter in Deutschland lebt, fiel er etliche Male wegen Betäubungsmitteldelikten auf, die Verfahren wurden immer eingestellt. Zuletzt verurteilte ihn das Amtsgericht Münster wegen Körperverletzung zu einer Jugendstrafe. Kürzlich verlängerte die Ausländerbehörde seinen Aufenthaltstitel um ein weiteres Jahr bis Sommer 2023. Grund: Wegen der Kriegssituation gibt es ein Abschiebeverbot nach Russland.“

Mir fehlen einfach die Worte. Ich möchte nur noch heulen, und den Leser und seine Familie in den Arm nehmen. Ich erspare mir jeden Kommentar – mir fehlen die Worte, und mir fehlt die Kraft. Ich gebe nur weiter, was mir der Leser sagte: „Was in diesem Land passiert, ist wie ein Albtraum, ich hoffe oft, dass ich aufwache und all das, was wir erleben, keine Realität ist.“

Fast schon regelmäßig begehen in Deutschland Wiederholungstäter, die eigentlich keinen Aufenthaltstitel mehr haben, neue Straftaten. Gleichzeitig werden viele unbescholtene Ausländer, die sich hier bestens integriert haben und eine Bereicherung für unser Land sind, aus dem Land gedrängt oder sogar abgeschoben.

 

Bezeichnend auch, wie der „Bild“-Bericht seine Leser in die Irre führt: „Nuradi A.“ wird dort als Russe bezeichnet. Sicher, weil er einen russischen Pass hat. Der Vorname „Nuradi“ ist aber ein tschetschenischer Vorname. Und mir sind kaum Fälle bekannt, in denen ethnische Russen ihren Kindern tschetschenische Vornamen geben. In Tschetschenien wird ein radikaler Islam propagiert. Homophobie ist in der russischen Teilrepublik noch weitaus mehr Staatsreligion als im Landesdurchschnitt.

Dass ausgerechnet die Lieblingsklientel unseres „woken“ politmedialen Komplexes mit deren „woken“ Lebensweisen – diplomatisch ausgedrückt – ein massives Problem hat, gehört zu den großen Tabus unserer Zeit. Wehe, man spricht an, dass diese Form der Intoleranz nicht nur, wie es die Medien weismachen wollen, von „rechts“ kommt. Dabei birgt diese Konstellation – woke „Eliten“ und Zuwanderer aus Kulturen, die alles „Woke“ massiv ablehnen, immensen Zündstoff. Doch in der „woken“  Blase wehrt man sich eisern gegen diese Tatsache; wer sie ausspricht, wird als „rechts“ diffamiert.

PS: Mein Leser erzählte mir, er hätte oft nur noch den Wunsch, auszuwandern. Er sei aber zu alt, und wirtschaftlich ginge es nicht, wegen der Wegzugsteuern, die ihn als Handwerker mit kleinem Betrieb erdrücken würden. Mein erster spontaner Gedanke war: Da haben wir eine neue „Mauer“.

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David gegen Goliath
Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut!

Bild: Screenshot Youtube
Text: br

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