US-Superstar lässt 100 Millionen liegen – weil er keine Impfung will Kyrie Irving erzählt unglaubliche Details

In Deutschland ist Nationalspieler Joshua Kimmich in Sachen Impfung eingeknickt, weil der öffentliche Druck auf ihn sehr groß wurde. In den USA ist der Basketball-Star Kyrie Irving aus anderem Holz geschnitzt. Nicht nur, dass er den öffentlichen Druck wegen seiner Weigerung, sich impfen zu lassen, einfach über sich ergehen ließ. Der US-Amerikaner, nach Auffassung von Experten einer der besten Basketballspieler der Gegenwart, gilt als eigenwillig. Und verzichtete auf einen 100-Millionen-Dollar-Vertrag.

Sein Verein in der nordamerikanischen Basketball-Liga NBA (National Basketball Association) hatte den Kontrakt davon abhängig gemacht, dass sich Irving impfen lässt. Doch das will der 30-Jährige nicht. Deswegen musste er bei vielen Spielen seiner Brooklyn Nets außen vor bleiben – weil im Bundesstaat New York die Anwesenheit bei geschlossenen Sportveranstaltungen Ungeimpften lange verboten war. Auch bei Gastspielen musste Irving regelmäßig außen vor bleiben – wenn an den jeweiligen Orten ebenfalls Ungeimpfte diskriminiert wurden.

Irving geriet massiv unter Druck. Unabhängig von ihrer Einstellung zum Impfen waren viele Fans sauer, dass er nicht spielen konnte und sein Verein ohne ihn schwächer war. Impf-Fans dagegen monierten, der Superstar werde durch seine Impf-Verweigerung seiner Vorbildfunktion nicht gerecht – also die gleiche Argumentation, die in Deutschland Kimmich entgegen schlug.

Irving machte nun öffentlich, dass ihn seine Standhaftigkeit teuer zu stehen kam. „Ich habe einen Vertrag für vier Jahre und 100 Millionen Dollar aufgegeben, um ungeimpft zu bleiben. Das war meine Entscheidung“, sagte der Sport-Star jetzt bei einer Pressekonferenz. Sein Verein hatte die Vertragsverlängerung davon abhängig gemacht, dass sich Irving impfen lässt.

Vielleicht kommt der 30-Jährige jetzt doch noch auf seine Kosten: Die Einschränkungen für Ungeimpfte sind aufgehoben in den USA. Kein Wunder, hat doch selbst Präsident Joe Biden offen eingeräumt, dass es keine Pandemie mehr gebe. Eine Erkenntnis, für die in Deutschland der Journalist Henning Rosenbusch gesperrt und zensiert wurde von Facebook. Sein Verbrechen: Die Wiedergabe der Biden-Aussage im Wortlaut.

So unterschiedlich verläuft die Aufarbeitung der Corona-Vergangenheit in den USA und Deutschland – vom aktuellen Corona-Kurs gar nicht zu reden.

Deutsche Medien verschweigen den Fall Irving zwar nicht – versuchen aber, den Star als merkwürdig darzustellen. So schreibt T-Online: „In den vergangenen Jahren sorgte er allerdings nicht nur auf, sondern vor allem abseits des Courts für Aufsehen.“

Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut!


Bild: Jamie Lamor Thompson/Shutterstock

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