GAU für die „Süddeutsche“: Eigentor beim Rufmorden Auch der "schmutzelnde" CSU-Chef Söder steht nackt da – mit Dolch in der Hand

Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein, besagt ein altes Sprichwort. Das haargenau auf die „Süddeutsche Zeitung“ zutrifft. Und mögliche Hintermänner. Der Rufmord-Versuch an Hubert Aiwanger wurde zum Rohrkrepierer, nachdem Aiwangers Bruder zugegeben hat, als Minderjähriger auf dem Gymnasium das unsägliche, 35 Jahre alte Flugblatt geschrieben zu haben. Mit dessen Hilfe wollte die „Alpen-Prawda“ die politische Existenz des Agraringenieurs und Vize-Ministerpräsidenten zerstören und aktiv in den Wahlkampf eingreifen (siehe hier).

Was die linken Kulturkrieger von der „Süddeutschen“ offenbar unterschätzt haben: Im konservativen ländlichen Milieu in Bayern, umso mehr in Niederbayern auf dem Dorf, woher Aiwanger stammt, ist Blut dicker als Wasser. „Jeder ist glücklich zu schätzen, der solch einen Bruder hat – damit hat Söder in seiner diabolischen Verschlagenheit nicht gerechnet“, schrieb mir ein namhafter und stets gut informierter Kollege heute.

Ob wirklich, wie jetzt gemunkelt wird, Markus Söder die Info an die „Alpen-Prawda“ gesteckt hat, um seinen Koalitionspartner angesichts immer höherer Zustimmungswerte für die Landtagswahlen in vierzig Tagen ins Straucheln zu bringen, ist nur Spekulation. Es wird viel gemunkelt darüber. Doch so wenig handfeste Belege es gibt, so wenig würde es einen bei einem Mann wie Söder wundern, wenn er zu solchen Mitteln greift.

Mein Lesetipp

Zumal Söder gleich diverse Motive haben könnte. Das Erstarken von Aiwangers „Freien Wählern“ könnte seiner CSU eine Bauchlandung bescheren bei den Wahlen. Zudem wäre dem „vergrünten“ früheren Strauß-Fan womöglich eine Koalition mit den Grünen viel lieber als mit den konservativen Bürgerlichen.

Egal, ob Söder mit dem Rufmord zu tun hat oder nur glaubte, er werde der lachende Dritte: Der Schuss ging auch für ihn gewaltig nach hinten los. Weil er sofort öffentlich dazu ansetzte, seinem Koalitionspartner Aiwanger das Messer in den Rücken zu rammen – statt erst einmal zu ihm zu stehen. Der Vorhang ging zu früh hoch, die Scheinwerfer zu früh an und der Landesvater, dem sein Vorgänger Horst Seehofer eine „Neigung zu Schmutzeleien“ unterstellte, stand auf einmal nackt und mit Dolch auf der Bühne. Er ließ damit wieder einmal das erkennen, was ihm seine Kritiker wie Focus-Gründer Helmut Markwort seit Jahren nachsagen: ein Charakterproblem (siehe hier).

Noch härter als Söder trifft die „Süddeutsche Zeitung“ ihr kapitaler Bock. Er ist ein GAU für die Restbestände an Ansehen, welches das Blatt in gewissen Kreisen immer noch genießt. Dabei hat sich die einst ehrenwerte Zeitung längst zu einem Propaganda-Blatt gewandelt. Mit Spezialisierung auf politischen Medien-Auftragsmord (ich kann ein Lied davon singen – siehe hier).

Jetzt stehen die journalistischen Auftragskiller nackt da. Ebenso wie die feigen anonymen Zeugen, die sich nicht einmal trauten, mit ihrem Namen für ihre Denunziation einzustehen. Geradezu lächerlich ihr spitzfindiger Schachzug, die Schreibmaschine, mit der das Flugblatt geschrieben wurde, mit der Schreibmaschine vergleichen zu lassen, auf der Aiwanger seine Facharbeit geschrieben hat. Aus der Schule wurde der Alpen-Prawda also munter zugeliefert.

Durch den Bauchklatscher der „Süddeutschen“ dürfte auch vielen bislang gutgläubigen Wählern klar geworden sein, welch schmutziges Spiel der polit-mediale Komplex hier spielen wollte. Schmutzattacken unter der Gürtellinie sind seit langem eine bevorzugte Methode der rot-grünen Kulturkrieger – man denke nur an das Ibiza-Video. Auch da hatte die „Süddeutsche“ ihre Finger im Spiel und erreichte schließlich den Sturz von Österreichs Vize-Kanzler Strache (FPÖ).

Altbekannte Muster

Während man bei Linken wie Joschka Fischer mit seiner Gewalt-Vergangenheit oder Steinmeier mit seiner linksextremen Ausrichtung in seiner Jugend oder Scholz mit seinem jugendlichen Kuschelkurs gegenüber der DDR alle Augen zudrückt, schüttet man über Nicht-Linke wegen vermeintlicher Jugendsünden kübelweise Schmutz aus. Und benutzt sofort den Nazi- und Antisemitismus-Vorwurf. Das ist eine unerträgliche Verharmlosung und Instrumentalisierung des Nationalsozialismus und des Antisemitismus – der heute leider das Fundament der politischen Kampagnen von Rot-Grün ist – genauso wie er das früher in der DDR und Sowjetunion war.

Dabei ist alles so durchorchestriert, dass der Beitrag über Aiwanger gestern noch groß in der „Tagesschau“ lief, obwohl sein Bruder schon gestanden hatte, der Autor zu sein. Spätestens hier sollte auch dem Dümmsten klar werden, wie abgekartet dieses Medien-Vernichtungsspiel ist. Und wie gleichgetaktet. Rot-Grün feuerte aus allen Rohren in den Redaktionen und sozialen Netzwerken. Zugespitzt könnte man von Putschversuchen des polit-medialen Komplexes gegen unliebsame Regierungen reden und einem Versuch, den Wählerwillen zu manipulieren.

Es ging sogar so weit, dass SPD-Chefin Esken auch nach der Entlastung für Aiwanger aus dessen Familie forderte, er müsse trotzdem zurücktreten. Offenbar wünscht sie sich die Sippenhaft zurück. Die aberwitzige Begründung: Auch Aiwanger habe das Flugblatt in seinem Schulranzen gehabt. Absurder geht es kaum noch. Aber auch Esken entlarvt sich damit selbst: Wie ein kleines Kind, dem man das heiß ersehnte Spielzeug vorenthält, kam sie offenbar nicht damit zurecht, dass die heiß ersehnte Schmutzkampagne floppte.

Altbekannte Methoden

Beim KGB und Stasi nannte man solche Methoden übrigens die „Arbeit mit Kompromat“. Das steht für kompromittierendes Material, das die Dienste oft selbst erfanden und fälschten. Die ganze Aktion der Süddeutschen wirkt wie aus einem Handbuch von Stasi und KGB zur Zersetzung von politischen Gegnern, die man schon damals als „Rechte!“ diffamierte. Bitter nur, dass die Ähnlichkeit der Methoden vor allem im Westen viele einfach nicht erkennen bzw. erkennen wollen.

Aber vielleicht wachen nun doch wieder einige pünktlich vor der Landtagswahl auf – dank „Süddeutscher Zeitung“.

Für all sie gilt Gorbatschows legendärer Ausspruch: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.

Auf Sie kommt es an – auf Ihre Unterstützung! 1000 Dank!  

Mein Dechiffrier-Video über die Methoden von Markus Lanz hat das ZDF dreimal auf Youtube sperren lassen. Der Schuss ging nach hinten los. Ich habe es im freien Internet auf Rumble hochgeladen. Da wurde es sage und schreibe 6,5 Millionen Mal aufgerufen. Offenbar, weil die Algorithmen „kritische“ Inhalte nicht ausbremsen wie bei Youtube. Ein Leser rechnete aus, dass damit mehr Zuschauer meine kritische Analyse der Sendung gesehen haben als die Sendung selbst. Auch mein Dechiffriert-Video zu dem Hetzstück des ZDF über Hans-Georg Maaßen wurde auf Rumble 6,2 Millionen Mal geklickt. Das macht Mut! Aber es kostet auch sehr viel Zeit und Energie – im konkreten Fall eine Nachtschicht. Umso dankbarer bin ich für Ihre Unterstützung. Ohne die wäre meine Arbeit nicht möglich, weil ich weder Zwangsgebühren noch Steuermillionen bekomme, und auch keinen Milliardär als Sponsor habe. Dafür bin ich unabhängig!
Aktuell sind (wieder) Zuwendungen via Kreditkarte, Apple Pay etc. möglich – trotz der Paypal-Sperre: über diesen Link. Alternativ via Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut.

Mein aktuelles Video

Rufmord: Die Süddeutsche erklärt jetzt auch Aiwanger zum Nazi, und blamiert sich bis auf die Knochen.

Bild: Privat

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