Winston Churchill bekam einen Nobelpreis für Literatur, Barack Obama für den Frieden, und jetzt bekommen zwei der Entwickler der mRNA-Gentherapie den Medizin-Nobelpreis für die „Corona-Impfung“.
Die Würdenträger des Nobelpreises haben schon oft deutlich gemacht, dass sie sich an der politischen Konjunktur orientieren bzw. versuchen, diese vorzugeben.
Jetzt haben sie sich dabei aber selbst übertroffen.
„Selten gab es ein so stark favorisiertes Thema für den Medizin-Nobelpreis wie in diesem Jahr“, schreibt „Focus Online“ (FOL), und fügt dann stramm gegendert fort: „Die Entscheidung der Nobel-Jury steht fest: Die Auszeichnung geht an zwei Forschende für entscheidende Grundlagen zur Entwicklung von Corona-Impfstoffen.“
Ich dachte immer, mit Impfstoffen beschäftigen sich Forscher. Forschende hielt ich eher für Halbstarke, die auf einer Parkbank mit Streichhölzern experimentieren oder versuchen, mit ungelenken Versuchen ihr Flirtverhalten zu trainieren.
Sei´s drum. Der angeblich renommierteste Wissenschafts-Preis geht an die in Ungarn geborene Katalin Karikó und den US-Amerikaner Drew Weissman, wie das Karolinska-Institut am Montag in Stockholm mitteilte.
Die Begründung laut FOL: „Durch ihre bahnbrechenden Resultate, die unser Verständnis davon, wie mRNA mit dem menschlichen Immunsystem interagiert, grundlegend verändert haben, trugen die Preisträger zu dem beispiellosen Tempo der Impfstoffentwicklung während einer der größten Bedrohungen für die menschliche Gesundheit in moderner Zeit bei.“
Weiter steht da, so als habe es all die Nebenwirkungen und Fehlinformationen in Sachen Wirksamkeit nie gegeben: „Die beeindruckende Flexibilität und Geschwindigkeit, mit der mRNA-Impfstoffe entwickelt werden könnten, ebne den Weg für die Nutzung der neuen Plattform auch für Impfstoffe gegen andere Infektionskrankheiten. ‚In Zukunft könnte die Technologie auch zur Verabreichung therapeutischer Proteine und zur Behandlung bestimmter Krebsarten eingesetzt werden.‘“
Gott bewahre – solange diese Gen-Therapie nicht ausreichend geprüft ist.
Das Komitee schrieb weiter, so als habe Karl Lauterbach den Text diktiert: „Die Impfstoffe haben Millionen von Menschen das Leben gerettet und bei vielen weiteren schwere Erkrankungen verhindert, so dass sich die Gesellschaften öffnen und zu normalen Bedingungen zurückkehren konnten.“
Unfassbar, wie sich das Nobelkomitee hier zum willfährigen Vollstrecker und Propagandisten der umstrittenen Corona- und Impfpolitik macht.
Aber was soll man erwarten von einem Komitee, das Barack Obama mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet hat?
Unter Beschuss – aber umso wichtiger ist Ihre Unterstützung!
„Verschwörungsideologe“, „Nazi“ oder „rechter Hetzer“: Als kritischer Journalist muss man sich heute ständig mit Schmutz bewerfen lassen. Besonders aktive dabei: die öffentlich-rechtlichen Sender. Der ARD-Chef-Faktenfinder Gensing verklagte mich schon 2019, der Böhmermann-Sender ZDF verleumdete mich erst kürzlich als „Verbreiter von Verschwörungserzählungen“ – ohne einen einzigen Beleg zu benennen, und in einem Beitrag voller Lügen. Springer-Journalist Gabor Steingardt verleumdete mich im „Focus“, für den ich 16 Jahre lang arbeitete, als „Mitglied einer Armee von Zinnsoldaten“ und einer „medialen Kampfmaschine“ der AfD. Auf Initiative des „Westdeutschen Rundfunks“ wurde ich sogar zur Fahndung ausgeschrieben. Wehrt man sich juristisch, bleibt man auf den Kosten in der Regel selbst sitzen. Umso wichtiger ist Ihre Unterstützung. Auch moralisch. Sie spornt an, weiter zu machen, und nicht aufzugeben. Ich danke Ihnen ganz herzlich dafür, dass Sie mir mit Ihrem Beitrag meine Arbeit ermöglichen – ohne Zwangsgebühren und Steuergelder.
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