Kurz vor der vorübergehenden Aussetzung der Impfungen mit AstraZeneca habe ich ein Interview mit dem Arzt, früheren Bundestagsabgeordneten und Corona-Politik-Kritiker Wolfgang Wodarg geführt, in dem er ausführlich die Wirkungsweise der Corona-Impfungen sowie der Nebenwirkungen durch diese erklärt. Unter anderem erläutert er auch für Laien wie mich sehr anschaulich die „unstrittigen Wirkungen von Spike-Proteinen“, aber auch deren Risiken, wie etwa die Bildung von Thrombosen. Wer wissen will, wie die Corona-Impfungen funktionieren und was genau die Risiken sind, dem sei das Interview wärmstens empfohlen – mir als medizinischem Laien hat es geholfen, viele Zusammenhänge zu verstehen. Gespenstisch war für mich, wie man sich inzwischen in einem Interview gegen die Zensur absichern muss – so als lebe man nicht mehr in einer freiheitlichen Gesellschaft. Aber sehen Sie selbst: Hier geht es zum Video.
Wie immer rate ich Ihnen dazu, liebe Leserinnen und Leser, sich aus unterschiedlichen Quellen zu informieren, alles zu hinterfragen und sich selbst ein Urteil zu bilden! Ich bitte um Verständnis, dass ich diesen Rat so oft wiederhole, obwohl ich überzeugt bin, dass Sie alle das ohnehin so halten und dazu nicht meines Rates bedürfen. Aber ich finde es wichtig, diese Aufforderung zu dokumentieren – und damit auch einen Gegenakzent zu setzen zum Anspruch vieler Kollegen, die für sich in Anspruch nehmen, die „Wahrheit“ zu verkünden. Wie etwa die zahlreichen Faktenfinder, die mich längst an eine Art privatisiertes „Wahrheitsministerium“ im Orwell’schen Sinne erinnern – und an die Funktionen, die in autoritär regierten Ländern staatliche Stellen haben. Nur dass sie eben im „Outsourcing“ agieren, vielfach direkt oder indirekt über Steuermittel finanziert werden oder direkt über Gebühren, die wir alle bezahlen müssen.
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Text: red