Jung und lukrativ: 2.000 Euro für elf Sekunden Videomaterial Überraschende Post vom Anwalt statt klärendem Wort unter Kollegen
Heute bekam ich Post vom Anwalt von Tilo Jung (Jung & Naiv): Für die Nutzung von drei Video-Schnipseln fordert er eine Unterlassungserklärung, 500 Euro Lizenzgebühr und Anwaltskosten von über 1500 Euro. Angesetzter Gegenstandswert: 30.000 Euro. Dreieinhalb Wochen nachdem ich das Mini-Video offline gestellt habe.