„Alles unter den Tisch“ Die unwürdige Corona-„Aufarbeitung“ von Politik und Medien

Ein Gastbeitrag von Milena Preradovic

Es wirkt schon lächerlich, wie die Verantwortlichen und ihre Medien versuchen, die Corona-Zeit „aufzuarbeiten“. Man bleibt einfach unter sich. Klopft sich auf die Schulter und gibt gönnerhaft kleine Fehler zu. Die kritischen Stimmen der Zeit werden natürlich nicht eingeladen oder befragt. Die Entschwärzung der RKI-Protokolle auf irgendwann verschoben. Der Althistoriker, Personalentwickler und Autor, Dr. Ronald Bilik seziert in seinem Buch „Pandemische Irrtümer – Kritische Bemerkungen zur erfolgreichen Missionierung der Corona-Gläubigen“ die Propagandamechanismen, die weiterlaufen und sagt: „Wir müssen sie selber nutzen.“ Er erklärt, warum die Gehirnwäsche vor allem auf die Intellektuellen und Gebildeten zielte und warum ausgerechnet die Gebildeten leichte Opfer gewesen seien.

Kritiker der Corona-Politik waren von Anfang an eingepreist. „Jede Religion braucht Feindbilder, die Spaltung in Gut und Böse.

Als Althistoriker warnt Bilik davor, offiziellen Quellen vorbehaltlos zu vertrauen. Die Geschichte zeigen, dass die Mächtigen immer gelogen und betrogen hätten.

Das Interview mit Dr. Ronald Bilk sehen Sie bei Punkt.Preradovic:

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Milena Preradovic wurde als Tochter eines serbischen Vaters und einer österreichischen Mutter in Bochum geboren. Die Journalistin und Moderatorin wurde unter anderem im Fernsehen bei RTL bekannt. Heute betreibt sie den erfolgreichen Youtube-Kanal Punkt.Preradovic sowie die Plattform punkt-preradovic.com.

Bild: Screenshot Video Milena Preradovic

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