„Bester Fachmann für Angst und Panik“ jetzt Corona-Chef Lauterbach wird Gesundheitsminister

Kein „studierter Epidemiologe“ und auch kein Professor für Epidemiologie.
Lauterbach wird Gesundheitsminister.
Deutschland hat fertig.
Rette sich, wer (noch) kann.

Dieser Tweet auf Facebook, Twitter und den anderen sozialen Netzwerken war meine erste Reaktion auf die Ankündigung, dass der Sozialdemokrat Karl Lauterbach tatsächlich Gesundheitsminister werden wird. Mein Eindruck von der persönlichen Begegnung mit ihm: Ich würde ihm keinen Gebrauchtwagen abkaufen. Erstens, weil ich massive Zweifel hätte, in welchem Zustand der ist. Zweitens, weil ich kein Vertrauen habe. Mehrfach hatten wir Belege dafür hier auf der Seite, dass dieses Misstrauen begründet ist (siehe die Artikel: „(Selbst-)Entlarvung: Wie manipulativ Lauterbach mit Daten und Realität umgeht. Wie der SPD-Politiker Fakten verdreht“ oder „Kein ‘studierter Epidemiologe‘ und auch kein Professor für Epidemiologie“). Lauterbach ist mitverantwortlich für die Krise des Gesundheitssystems, die uns dahin brachte, wo wir jetzt sind. Er ist DER Scharfmacher und Spalter in der aktuellen Krise. Erst am Sonntag sagte er über Andersdenkende bei Anne Will: „Das sind Menschen, die haben diese Achtung nicht verdient.“ Lauterbach hat auch schon eine Art Lockdown fürs Klima ins Gespräch gebracht. Ich bin sonst eher zurückhaltend, was solche Aussagen angeht, aber hier muss ich es sagen, wenn auch diplomatisch verblümt: Ich habe bei Lauterbach manchmal Zweifel an seiner Zurechnungsfähigkeit. Er wirkt regelmäßig wie auf Droge und verhält sich auffällig. Der Eindruck hat sich verfestigt, dass er für ein Amt nicht taugt, von seiner dubiosen Lobbytätigkeit gar nicht zu reden. Seine Ernennung zeigt die Hilflosigkeit von Olaf Scholz. Sie macht mich sprachlos. Deshalb lasse ich die Leser sprechen – hier ein Video-Tweet und die bemerkenswertesten Kommentare auf meinen obigen Post.

Jetzt neu. Das Original aus der Bundespressekonferenz.

Bild: Shutterstock
Text: br

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