Blöd gelaufen für Rot-Grün: Elon Musk macht Wahlwerbung für die AfD Multi-Milliardär teilt Tweet, der zur Wahl der Partei aufruft

Hier mein Video zum Thema

Hat es das schon mal gegeben? Einer der reichsten – nach manchen Schätzungen sogar der reichste – Mann der Welt, ein US-Multimilliardär und Hightech-Pionier, mischt sich aus den Vereinigten Staaten in den Wahlkampf in einem deutschen Bundesland ein. Und das ausgerechnet für eine Partei, die hierzulande vom polit-medialen Komplex in Dauerschleife verteufelt und stigmatisiert wird.

Elon Musk teilte auf Twitter, das er zu „X“ umbenannt hat, einen Tweet, der vor seiner Übernahme des sozialen Netzwerks vom damals noch stramm „woken“ Management zensiert worden wäre – was jetzt schlecht passieren kann, seit er der Eigentümer ist. In dem Video kritisiert ein Nutzer namens „Radio Genoa“ die deutsche Migrationspolitik und ruft zur Stimmabgabe für die AfD auf.

In dem Tweet heißt es wörtlich: „Derzeit sind acht Schiffe deutscher NGOs im Mittelmeer unterwegs, um illegale Einwanderer einzusammeln und in Italien auszuladen. Diese NGOs werden von der Bundesregierung subventioniert. Hoffen wir, dass die AfD die Wahlen gewinnt, um diesen europäischen Selbstmord zu stoppen.“

Musk teilte diesen Tweet mit folgendem Kommentar: „Weiß die deutsche Öffentlichkeit davon?“  („Is the German public aware of this?“)

Angesichts von 158,4 Millionen Abonnenten, die Musk auf Twitter hat, schlug das ein wie eine Bombe.

Auch im grünen Außenministerium.

Das antwortete dem Multimilliardär in dem sozialen Netzwerk auf seine Frage, ob die Deutschen von der Schlepperei Bescheid wissen: „Ja, und man nennt das Leben retten.“ (Yes. And it’s called saving lives).

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Eine erstaunliche Argumentation – Leute auf die offene See zu locken, um sie dann zu „retten“ und nach Europa zu bringen. Würde die angebliche „Seenotrettung“ die Geretteten in afrikanische Häfen bringen – es würden bald kaum noch Menschen zu den gefährlichen Bootstouren aufbrechen. Aber diese simple Tatsache, die ein Kind verstehen kann, ist im polit-medialen Komplex in Deutschland Tabu. Sie auszusprechen ist Ketzerei.

Gerade erst haben wir berichtet, wie Seenotretter mit den „Geretteten“ vorab Absprachen führen. Es handelt sich also um Schlepperei.

Das sieht auch Musk so. Und er reagierte mit dem Wort „exakt“ auf folgenden Kommentar eines Nutzers: „Leben retten bedeutet normalerweise, Menschen vor Unfällen wie Schiffbrüchen zu retten und sie dann in Sicherheit zu bringen. Stattdessen werden Migranten in der Nähe von Afrika von ihren Booten abgeholt und nach Italien gebracht. Das ist keine Rettung, sondern eher Menschenhandel, er sollte aufhören.“

Hintergrund des Wortgefechts sind die Vorwürfe der italienischen Regierung, dass das Auswärtige Amt allein im laufenden Jahr Seenotrettungsorganisationen mit bis zu zwei Millionen Euro unterstützt.

Musk ließ die Retoure aus dem Auswärtigen Amt denn auch nicht auf sich sitzen und antwortete: „Sie sind also wirklich stolz darauf. Interessant. Ehrlich gesagt bezweifle ich, dass die Mehrheit der deutschen Öffentlichkeit dies befürwortet. Haben Sie eine Umfrage durchgeführt? Sicherlich ist es eine Verletzung der Souveränität Italiens, wenn Deutschland große Mengen illegaler Einwanderer auf italienischen Boden transportiert? Das hat etwas von Invasion!“

Der US-Milliardär agiert damit wie ein Torero – er hält dem rot-grünen Establishment ein rotes Tuch vor die Nase.

Entsprechend wütend und kindisch hilflos fallen die Reaktionen aus.

So wie ein Baby mit den Füßen strampelt und schreit, wenn ihm etwas nicht gefällt, so forderte der Co-Vorsitzende der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung, Jan Phillip Albrecht, die EU-Kommission auf, Musks „Wahlpropaganda“ zu stoppen. Der Chef der Grünen-Jugend Timon Dzienus forderte auf Twitter: „Elon Musk ist eine Gefahr für die Demokratie. Er gehört enteignet.“

Das ist Realsatire.

Aber auch logisch. Wenn die Fakten auf dem Tisch liegen und jeder sieht, wie hier die rot-grüne Regierung gemeinsam mit kriminellen Schleppern Menschenhandel aktiv fördert und Migranten nach Europa schleust, bleibt einem ja nicht viel übrig, als nach Zensur zu schreien.

Musk setzte sogar noch einen drauf. In einem weiteren Kommentar schrieb er: „Wenn eine Regierung in einer Demokratie gegen den Willen der Menschen agiert, sollte sie abgewählt werden.“

In den USA offenbar eine Selbstverständlichkeit. In Deutschland aber für viele offenbar nicht verständlich.

Musk ist in letzter Zeit zunehmend politisch aktiv geworden. So moderierte er im Mai den Start der republikanischen Präsidentschaftskampagne von Floridas Gouverneur Ron DeSantis auf X. Letzte Woche kam er mit Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu zusammen.

Für viele Schlagzeilen sorgte diese Woche auch sein Besuch an der Grenze zu Mexiko in Texas, um mit Grenzern und Betroffenen zu reden und sich eine „ungefilterten“ Blick zu verschaffen. Bei dem Besuch äußerte er sich klar zur US-Einwanderungspolitik von Präsident Joe Biden. Er verwies darauf, dass er als gebürtiger Südafrikaner selbst als Einwanderer in die USA gekommen sei. Er nannte das Land „extrem einwanderungsfreundlich“. Gleichzeitig sprach er sich aber für eine Bekämpfung illegaler Migration aus – und dafür, im Gegenzug mehr legale Einwanderung zu ermöglichen: „Jeder, der beweist, dass er hart arbeitet, talentiert und ehrlich ist, sollte die Möglichkeit bekommen, Amerikaner zu werden. Punkt.“

Im Anschluss fragte Musk auf einer Plattform, warum sich die US-Politik mehr um die Ukraine als um die Grenze der USA kümmere.

Alles zusammen schwerer Tobak für unseren rot-grünen polit-medialen Komplex. Der konnte sich bis vor kurzem noch auf politische Schützenhilfe der „woken“ US-Giganten verlassen. Doch während Facebook, Google, Youtube & Co. weiter brav auf Linie sind und Kritiker zensieren und/oder schikanieren, ist „Twitter“ von einem rot-grünen Zensur-Netzwerk zu einer echten Plattform für freie Diskussion geworden. Für die Ideologen in Berlin ist das der GAU – der größte anzunehmende Unfall bei ihrer ideologischen Politik des Gesellschafts-Umbaus.

Mein Kollege und Freund Klaus Kelle fragt zu Recht: „Warum muss eigentlich Elon Musk den Job von Merz machen?“

Es ist ebenso bizarr wie befremdend und traurig, dass es einen Anstoß aus den USA braucht, damit hierzulande das Offensichtliche, aber Tabuisierte einmal über die kritischen Medien hinaus im Mainstream zumindest angesprochen werden muss – auch wenn sich ARD, ZDF & Co. nach Kräften bemühen, die politische Bombe aus den USA durch „Framing“, also Manipulation, zu „entschärfen“. Und das Thema klein zu halten. Nur ein Beispiel: Das ZDF bringt den Titel „Elon Musk mischt sich in deutsche Politik ein“. So wird sofort Stimmung gegen ihn gemacht. Und vermieden, dass der Inhalt seiner Kritik und seine Argumente zum Hauptthema gemacht werden.

Hier mein Video zum Thema

PS: Leserkommentar von Peter Weber: Sehr beachtlich ist doch, daß Musk von der Migrationspolitik als „europäischen Selbstmord“ spricht. Wenn das nicht „Nazi“ ist, dann weiß ich auch nicht….Wenn ein Mann, wie Musk, der Milliarden Bewunderer rund um die Welt hat und wie niemand sonst für Fortschritt, Hightech, visionäres Denken und Schaffenskraft steht, die AfD bewirbt, dann ist das der bestmögliche Indikator dafür, daß sich der Zeitgeist komplett gedreht hat und die Linken bald einpacken können. Allein dieser Tweet wird der AfD unzählige Wählerstimmen unter den jungen, Technologie-affinen Leistungsträgern in der Wirtschaft bringen. Er hat die Partei endgültig salonfähig gemacht und die Linken sehen jetzt aus, wie miesepetrige, hassende Ideologen und Volkszertreter von Gestern.

Unter Beschuss – aber umso wichtiger ist Ihre Unterstützung!  

„Verschwörungsideologe“, „Nazi“ oder „rechter Hetzer“: Als kritischer Journalist muss man sich heute ständig mit Schmutz bewerfen lassen. Besonders aktive dabei: die öffentlich-rechtlichen Sender. Der ARD-Chef-Faktenfinder Gensing verklagte mich schon 2019, der Böhmermann-Sender ZDF verleumdete mich erst kürzlich als „Verbreiter von Verschwörungserzählungen“ – ohne einen einzigen Beleg zu benennen, und in einem Beitrag voller Lügen. Springer-Journalist Gabor Steingardt verleumdete mich im „Focus“, für den ich 16 Jahre lang arbeitete, als „Mitglied einer Armee von Zinn­soldaten“ und einer „medialen Kampf­maschine“ der AfD. Auf Initiative des „Westdeutschen Rundfunks“ wurde ich sogar zur Fahndung ausgeschrieben. Wehrt man sich juristisch, bleibt man auf den Kosten in der Regel selbst sitzen. Umso wichtiger ist Ihre Unterstützung. Auch moralisch. Sie spornt an, weiter zu machen, und nicht aufzugeben. Ich danke Ihnen ganz herzlich dafür, dass Sie mir mit Ihrem Beitrag meine Arbeit ermöglichen – ohne Zwangsgebühren und Steuergelder.
Aktuell sind (wieder) Zuwendungen via Kreditkarte, Apple Pay etc. möglich – trotz der Paypal-Sperre: über diesen Link. Alternativ via Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut.

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Bild: nitpicker/Shutterstock

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