Blonde Familie als „Wahnsinn, „widerlich“ und „Blut- und Boden“ Anti-weißer Rassismus

Erinnern Sie sich noch an den riesigen Sturm im medialen Wasserglas, den es gab, als Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer leise Kritik an den Reklame-Kampagnen der „Deutschen Bahn“ übte, die Menschen mit unterschiedlicher Hautfarbe zeigte? „Ich finde es nicht nachvollziehbar, nach welchen Kriterien die Deutsche Bahn die Personen auf dieser Eingangsseite ausgewählt hat“, schrieb Palmer damals auf Facebook. „Welche Gesellschaft soll das abbilden?“

Der damals noch den Grünen angehörende Politiker wurde von den rot-grünen Medien regelrecht zerfleischt. Palmer wurde als Rassist hingestellt, nur weil er eine verdächtige Frage gestellt hat. „Werbung zeigt nie die Realität“, wetterte im Zentralorgan der politischen Korrektheit, der „Zeit“, Mark Schieritz.

Umgekehrt wird aber ein Schuh daraus. Dann nämlich, wenn „böse Rechte“ bei einer Werbeaktion nur Blonde zeigen. So geschehen bei einem satirischen Post der Nachwuchsorganisation von Hans-Georg Maaßens „Werteunion“.  Unter dem Text „Du wirst eine Familie haben und Du wirst glücklich sein. So könnte sich die Welt bis 2030 ändern“ ist da eine rein blonde Familie zu sehen.

Der Text ist eine Persiflage auf die Aussage “Sie werden nichts besitzen und glücklich sein”, die fälschlicherweise oft als Zitat von WEF-Chef Klaus Schwab bezeichnet wird, in Wirklichkeit aber aus einem Gastbeitrag einer Veröffentlichung des WEF stammt. Sie ist also nicht von Schwab, sondern unter Schwabs Ägide veröffentlicht.

Eine blonde Familie – sollte eigentlich die normalste Sache der Welt sein. Gerade für Rot-Grüne, wenn man der „Zeit“ glauben darf, und „Werbung, die nie die Realität zeigt“. Wenn nichts daran ist, wenn in Werbefotos Migration überzeichnet wird – warum sollte dann etwas dran sein, wenn blonde Menschen überzeichnet werden?

Doch da wir im Zeitalter der öko-sozialistischen Doppelmoral leben, brach sofort eine massive Welle der Empörung über die „Junge WerteUnion“ herein. Sofort wurden Vergleiche mit dem Nationalsozialismus gezogen. „Hans-Georg Maaßen: Junge Werte-Union postet ‚arisches‘ Fake-Bild“, titelte etwa das Portal „Der Westen“.

Angela Merkels erster Generalsekretär, Ruprecht Polenz, der Rot-Grün weitaus näher ist als der alten CDU, schrieb auf „X“: „Wenn man ChatGPT auffordert, aus Blut- und Boden-Bildern der 30er Jahre eine Zukunftsvorstellung zu machen – und in der Freude über die gelungene Umsetzung übersieht, dass auf der Schulter des Jungen eine Hand zuviel liegt.“

Tatsächlich ist auf dem Bild eine Hand zuviel zu sehen – offenbar ein Fehler der „Künstlichen Intelligenz“, die das Bild erstellt hat. Doch nicht an dieser Lappalie entzündete sich der rot-grüne Volkszorn. Sondern an der falschen Haut- und Haarfarbe.

Auch sonst eher bürgerliche Stimmen wie Christoph Canne empörten sich auf „X“, dem Hort der Hyperventilation: „Erstaunlich, dass dieser widerliche Beitrag nach wie vor online ist. Schaffen Sie es in einem solchen Fall wirklich nicht durchzugreifen @HGMaassen @Markus Krall? Dann ist das Thema womöglich schneller zu Ende, als es begonnen hat.“

Die SPD-Politikern Sawsan Chebli bezeichnete das Bild gar als „Wahnsinn“.

Sorry, aber was bitte soll an einer blonden Familie „Wahnsinn, „widerlich“ oder „Blut- und Boden“ sein?

Dass „Multikulti“ nicht berücksichtigt wurde?

Wer in Anbetracht von blonden Menschen solche Assoziationen hat, der entlarvt sich damit nur selbst. Denn sie sind es, die offenbar Menschen nach Haut- und Haarfarbe unterscheiden.

Keine Empörung gab es denn auch über ein Bild, dass der „Seenotretter“ Alex Steier auf „X“ als Reaktion auf das Bild der „Jungen WerteUnion“ postete – der Mann, der ganz offen seinen anti-weißen Rassismus zur Schau stellt mit Aussagen wie der, dass „bald Schluss ist mit dem lustigen Leben als Weißbrot“:

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Bilder: Tweet X Werteunion

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