Heiko Maas – Im Scheitern ein gefährlicher Mann Operation Luftbrücke
Heiko Maas ist am Ende. Und weil es sonst keiner macht, baut er sich in Kabul selbst ein Denkmal – eines, das für Deutschland teuer werden könnte. Von Alexander Wallasch.
Heiko Maas ist am Ende. Und weil es sonst keiner macht, baut er sich in Kabul selbst ein Denkmal – eines, das für Deutschland teuer werden könnte. Von Alexander Wallasch.
Auch menschlich ist das eine Bankrotterklärung der Regierung, die einerseits die Zahl der Ortskräfte hochtreibt und gleichzeitig eine Art Suizid-Prämie denen zahlt, die bei den Taliban den Überlebenskampf aufnimmt.
Es gibt ja nur zwei Möglichkeiten: Unvermögen oder Täuschung. Jedenfalls hätte es der Bundesregierung von Anbeginn klar sein müssen, wieviele Ortshelfer Bundeswehr, GIZ und NGOs zusammenbringen.
Noch-EKD-Chef Bedford-Strohm will vorne mit dabei sein, wenn es darum geht, als Kirche im Flüchtlingsgeschäft in der ersten Reihe zu sitzen. Nicht mehr nur die Ortskräfte der Bundeswehr, jeder Afghane soll kommen. Von Alexander Wallasch.
Die Bundesregierung müsste jetzt mit allen Mitteln eine zweite Massenzuwanderung abwenden, aber der Verdacht liegt nahe, dass sie selbst aktiv ein zweites 2015 mit allen negativen Folgen befeuert. Von Alexander Wallasch.
Dr. Rasuly analysiert exklusiv die Lage in Afghanistan. Seine Kernthesen sind in ihrer Konsequenz verstörend: „Die heutigen Taliban sind ein Kompromiss der internationalen Gemeinschaft, wie es in Doha beschlossen wurde.“ Von Alexander Wallasch.
Mit überheblicher Selbstgefälligkeit und dem Gefühl der universellen Unverwundbarkeit verspielt der Westen immer wieder Chancen, die Welt wirklich zu befrieden. Manischer Kontrollanspruch überdeckt die oft nötige Empathie für andere Kulturen und deren Denkmuster in fahrlässiger Weise. Von Vera Sandström.
Der Afghane Ahmad S. ist Zahntechniker in Regensburg im dritten Lehrjahr – jetzt hängt er in Kabul fest, weil er seine kranke Mutter nach sechs Jahren Abwesenheit noch einmal besuchen durfte. Von Alexander Wallasch.