Der verlorene Anti-Terror-Krieg FreiHeitmanns Befreiungsschlag
Die westliche Welt braucht keine Terrorist*innen, um sich zu terrorisieren. Sie erkärt ihre eigenen Werte für rückständig rassistisch und jagt sie selbst in die Luft.
Die westliche Welt braucht keine Terrorist*innen, um sich zu terrorisieren. Sie erkärt ihre eigenen Werte für rückständig rassistisch und jagt sie selbst in die Luft.
„Wenn ich heute nach Afghanistan schaue und sehe, da bleibt nichts über davon, dann kann ich nur sagen, es war umsonst.“ Von Alexander Wallasch.
Schämt sich die Politik für deutsche Dienste? Die Feinde der Demokratie im Ausland scheren sich nicht um deutsche Einhorn-Politik – der Terror braucht eine wirkmächtige Gegenwehr. Die wird in Berlin verhindert. Von Josef Kraus.
Heiko Maas ist am Ende. Und weil es sonst keiner macht, baut er sich in Kabul selbst ein Denkmal – eines, das für Deutschland teuer werden könnte. Von Alexander Wallasch.
Auch menschlich ist das eine Bankrotterklärung der Regierung, die einerseits die Zahl der Ortskräfte hochtreibt und gleichzeitig eine Art Suizid-Prämie denen zahlt, die bei den Taliban den Überlebenskampf aufnimmt.
Es gibt ja nur zwei Möglichkeiten: Unvermögen oder Täuschung. Jedenfalls hätte es der Bundesregierung von Anbeginn klar sein müssen, wieviele Ortshelfer Bundeswehr, GIZ und NGOs zusammenbringen.
Noch-EKD-Chef Bedford-Strohm will vorne mit dabei sein, wenn es darum geht, als Kirche im Flüchtlingsgeschäft in der ersten Reihe zu sitzen. Nicht mehr nur die Ortskräfte der Bundeswehr, jeder Afghane soll kommen. Von Alexander Wallasch.
Die Bundesregierung müsste jetzt mit allen Mitteln eine zweite Massenzuwanderung abwenden, aber der Verdacht liegt nahe, dass sie selbst aktiv ein zweites 2015 mit allen negativen Folgen befeuert. Von Alexander Wallasch.
Dr. Rasuly analysiert exklusiv die Lage in Afghanistan. Seine Kernthesen sind in ihrer Konsequenz verstörend: „Die heutigen Taliban sind ein Kompromiss der internationalen Gemeinschaft, wie es in Doha beschlossen wurde.“ Von Alexander Wallasch.