Es gibt sie noch, die guten Nachrichten. Wirtschaftsminister Habeck musste seinen Staatssekretär aufgeben. Das ist zweifellos ein Erfolg, den die freien Medien erzielt haben. Von Vera Lengsfeld.
Die Bronzen-Posse der Außenministerin sorgt weiter für Wirbel. Jetzt meldet sich ein Mitglied des Königshauses zu Wort und lässt die Möchtegern-Kanzlerin wie ein Schulmädchen dastehen, das im Geschichtsunterricht gefehlt hat! Von Kai Rebmann.
Das Verbot von Öl- und Gasheizungen ist noch nicht in trockenen Tüchern, da zieht der grün dominierte Umweltausschuss die Daumenschrauben weiter an. Zudem wird bekannt: Die Heiz-Wende wird rund fünfmal teurer als bisher zugegeben.
Künstler müssen sich mehr mit ihrem eigenen CO2-Fußabdruck auseinandersetzen. Fordert zumindest Kulturstaatssekretärin Claudia Roth. Die Grünen deuten diesen Angriff auf die Kunstfreiheit in ihrer eigenen Logik als Beitrag für mehr Freiheit um. Von Kai Rebmann.
Die Forderungen, dass der Staat entscheiden soll, wer wo wohnen darf, werden immer lauter. Besonders beliebt ist die Idee, alte Menschen aus ihrem vertrauten Umfeld zu vergraulen. Dazu scheint manchen keine Methode zu abstrus.
Ein US-Multimillionär hat allein 2022 Millionen Euro an die Lobby-Organisation von Graichen bezahlt, der heute als Habecks Staatssekretär die gewünschte Klima-Politik durchzieht. Offenbar gut investiertes Lobby-Geld. Die Zeche zahlt der Durchschnittsbürger.
Wegner wird unter permanenten Erpressungsdruck stehen. Allerdings nur, wenn er sich sklavisch an den Koalitionspartner kettet und seine Machtoptionen außer Acht lässt. Von Vera Lengsfeld.
Das Oktoberfest soll woker werden. Seit Jahrzehnten etablierte Fahrgeschäfte sollen plötzlich diskriminierend sein. Halbnackte Frauen und angeblich (zu) klischeehafte Darstellungen sorgen schon Monate vor dem Startschuss für hitzige Debatten.
Die grüne Vetternwirtschaft erreicht immer absurdere Ausmaße: Eine öffentliche Einrichtung hat nun eine familieninterne Preisverleihung auf die Beine gestellt.