Als erfolglose Studienabbrecherin und ohne jede Berufserfahrung wurde Ricarda Lang zur Bundesvorsitzenden der Grünen gewählt. Die Attribute jung, weiblich und bisexuell reichen als Qualifikation für ein Spitzenamt in der Öko-Partei vollkommen aus. Von Kai Rebmann
Im Kampf gegen den Klimanotstand gehen die Grünen in Genf jetzt ganz neue Wege und wollen Fleischesser künftig von politischen Ämtern ausschließen. Greenpeace fordert in der gesamten Schweiz ein Werbeverbot für tierische Produkte.
Getreide aus der Ukraine wird zur Mangelware. Anstatt im Kampf gegen steigende Lebensmittelpreise und drohende Hungersnöte auf effiziente Lösungen zu setzen, betreiben die Grünen „lieber ideologische Prinzipienreiterei“. Von Kai Rebmann.
Als wären die beiden letzten Jahre für die Betreiber von Imbissbuden und Fahrgeschäften nicht schon schwer genug gewesen, wird ihnen jetzt Sexismus und Diskriminierung vorgeworfen. Viele Schausteller bangen indes weiter um ihre Existenz. Von Kai Rebmann.
Der Trick, mit dem Natur- und Artenschutz ausgehebelt werden sollen, ist die Einordnung der „Erneuerbaren“ als angebliche Dienerin der „öffentlichen Sicherheit“. Warum eine unsichere, wetterabhängige Technologie zur öffentlichen Sicherheit beitragen soll, bleibt bis jetzt ungeklärt. Von Vera Lengsfeld.
Um der Bundesaußenministerin als Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik dienen zu können, musste bei der Einbürgerung der Ex-Greenpeace-Chefin alles ganz schnell gehen. Doch die Causa wirft noch viele weitere Fragen auf. Von Kai Rebmann.
Schwamm drüber bei Frau Spiegel, weil sie es ja auch nicht leicht hatte? Das ist völlig inakzeptabel. Dass Familie Vorrang hat, ist okay. Aber Bundesministerin kann sie nach so einer offenen Demonstration ihrer Prioritäten auf keinen Fall bleiben. Von Klaus Kelle.
Es nennt sich gendergerecht „Autorinnenpapier“ und liest sich wie ein Manifest grüner Allmachtsphantasien. Zwei grüne Landespolitikerinnen stilisieren sich als Hüterinnen der Wahrheit im Kampf gegen Andersdenkende. Von Daniel Weinmann.
„Kinder an die Macht“ sang einst Herbert Grönemeyer, einer der Hohepriester der politischen Korrektheit. Sein Aufruf wurde ganz anders wahr, als er es sich wohl gedacht hat: Durch eine Infantilisierung von Politik.