Hat die Bundesregierung uns und mir dreist ins Gesicht gelogen? Auf meine BPK-Fragen nach der Zensur in den sozialen Medien wusch sie stets ihre Hände in Unschuld.
Wasser predigen und Wein trinken. Unter Umgehung rechtlicher Vorgaben sollen sich einschlägig bekannte Journalisten an einem Wohn- und Geschäftshaus in Kreuzberg eine goldene Nase verdient haben. Und die Behörden ducken sich weg. Von Kai Rebmann.
Eine Gruppe rotgrüner Kollegen, die öffentlich Gier und Doppelmoral verurteilte, macht(e) den großen Deal mit einer Berliner Immobilie. Mit dubiosen Methoden.
Auf der Suche nach Neuem bei den Grünen wird man auf deren Website fündig: „Mindestens die Hälfte der Macht! Das ist unser grüner Ansatz mit Blick auf Frauen, Lesben, intersexuelle, nichtbinäre, trans und agender* Personen.“ Was nicht verlangt wird, ist irgendeine fachliche Kompetenz. Von Vera Lengsfeld.
Lula da Silva als Retter der Demokratie? Der Sturm auf den Kongress kam gerade recht, um dieses Narrativ weiter zu füttern. Quellen aus Südamerika zeichnen jedoch ein ganz anderes Bild, das der Mainstream aber lieber verschweigt. Von Kai Rebmann.
Ein Grünen-Abgeordneter aus Hamburg, der sich selbst als potentiellen Vergewaltiger sieht, beschimpft den lokalen CDU-Chef – und entlarvt sich damit spektakulär selbst.
Berlins Polizei nimmt einen Verdächtigen mit einem ganzen Bündel von Straftaten fest, Medien vermelden das – und verschleiern die umgehende Freilassung des Verdächtigen.
Rotgrüne Kultur-Revolutionäre küren privat jedes Jahr den Begriff, der ihrer Ideologie am meisten widerspricht, rotgrüne Journalisten verkünden das dann in offiziöser Verpackung. Auch heute wieder.
Raphael Thelen ist der Journalismus nicht radikal genug. Er wünscht sich einen zerstörerischen Wandel – und wird zum Klima-Kleber. Dabei war er das als Journalist eigentlich auch schon.