Der „Focus“ wurde vor 31 Jahren als bürgerliche Alternative zum „Spiegel“ gegründet. Jetzt ist er stramm auf rot-grünem Kurs. Lesen Sie hier, wie es zu diesem Suizid kam – und welche Auswüchse er angenommen hat.
Ideologie macht blind: Vor lauter „Kampf gegen rechts“ befördern jetzt ausgerechnet AIDS-Aktivisten Stigmatisierung und Diskriminierung von Infizierten – offenbar, ohne das zu bemerken.
Für den Anfang hat die Regierung sich ein Opfer gesucht, das selbst bei ihren Kritikern unbeliebt ist. Ihr Kalkül: weniger Widerstand. Aber es geht hier um die Zerstörung der Meinungs- und Pressefreiheit. Von Thomas Rießinger.
Ohne Vorwarnung stürmen rund 40 schwerbewaffnete Polizisten eine friedliche Veranstaltung AfD-naher Bürger. Fragen zur Angemessenheit des Vorgehens bleibt das bayrische Innenministerium schuldig. Von Daniel Weinmann.
Nach einer „politisch inkorrekten“ Demonstration im Schwäbischen soll jetzt ein Exempel statuiert werden. Viel spricht dafür, dass dafür trickreich mit dem Gesetz umgegangen wird – ganz im Merkel’schen Stil.
Hat Faeser gezielt das Grundgesetz ausgehebelt und das Verbot mit vorgeschobenen Argumenten durchgesetzt? Selbst ein Regierungspolitiker äußert nun diesen Verdacht – und spricht sogar von Rücktritt.
Zu dumm für Propaganda- und Einschüchterungsaktionen: Die „Bild“ verrät selbst, wie inszeniert die Aktion gegen das Magazin war. Dennoch ist das Verbot ein Wendepunkt. Und sollte uns alle aufrütteln.
Ein 17-jähriger Marokkaner, der bei seiner ersten Sexual-Straftat mit einer Verwarnung davon kam, ermordet eine 18-Jährige. Muss man da als Journalist neutral bleiben? Ich finde: Man darf es nicht mal!
Von einem Messengerdienst wird „entschlossenes Handeln“ verlangt. Angebliches Ziel: der Schutz der Demokratie. Dabei soll aber genau das Gegenteil bewirkt werden und eine Vorauswahl der „richtigen“ und „falschen“ Informationen getroffen werden. Von Kai Rebmann.