Eine stramm auf Staatstreue gebürstete Redakteurin des MDR bedient in den „Tagesthemen“ mit betont verbissener Miene totalitäre Klischees. Freiheit als Belohnung für braves Untertanentum, lautet ihre zentrale These. Von Daniel Weinmann.
Faktenchecker von öffentlich-rechtlichen Medien sind nicht nur uninformiert, sondern wirken wie ein Sprachrohr der Kommunistischen Partei Chinas. Eine kritische Analyse einer gefährlichen Entwicklung. Gastbeitrag.
Erst wurde sie nicht mehr ausgestrahlt, dann als Lügnerin diffamiert: Jetzt hat Lisa Fitz beim SWR die Segel gestrichen – aber nicht ohne anzukündigen, dass sie bereits an ihrer Verteidigung arbeite. Von Alexander Wallasch.
Die ARD auf Abwegen, mit dem Geld der Gebührenzahler: Sie ruft zum Sturz von Boris Johnson auf – ein eklatanter Bruch des Rundfunkstaatsvertrags und ein neuer öffentlich-rechtlicher Tiefpunkt.
Eine deutsche Talkshow soll von einem US-Milliardär mit politischer Agenda cofinanziert worden sein. Eine Falschmeldung, wie reitschuster recherchierte. Aber der Einfluss der Stiftung bleibt besorgniserregend. Von Alexander Wallasch.
Ein Moderator und Nachrichtensprecher über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk: „Der Begriff Corona-Leugner ist ein Kampfbegriff, den die Medien in unserer Gesellschaft salonfähig gemacht haben.“ Von Alexander Wallasch.
Es ist traurig, dass die deutschen Qualitäts-Medien ihrer Aufgabe nicht mehr nachkommen. Und noch viel schlimmer ist es, dass von RT mehr Meinungsfreiheit zu erwarten ist als von den öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern. Von Klaus Kelle.
Kleber steht sinnbildlich für den angepassten Journalismus dieser Tage wie kein anderer in Deutschland. Immerhin verabschiedete er sich mit einem Satz, der aufhorchen lässt. Von Klaus Kelle
Bankraub, Schießerei, SEK, Spannung – was früher Millionen Familien jeden Sonntagabend an den „Tatort“ gefesselt hat, ist heute nur noch links-grüne Eintönigkeit. Die Serie ist dem öffentlich-rechtlichen Tenor endgültig zum Opfer gefallen. Von Klaus Kelle.